Triennale in Fellbach Sogar ein Waldstück wird nun zum Kunstprojekt
Ruhm, Kultur und ganz viel Anerkennung: Die 15. Triennale Kleinplastik geht zu Ende – und hinterlässt eindrückliche Spuren.
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Foto Edgar Layher
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Die Hauptpreisträgerin Monira Al Qadiri und ihre Skulptur Spectrum

Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Sabian Baumanns Signes et Sentiments

Foto Edgar Layher/Edgar Layher
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Die Co-Kuratorin Memori Biwa mit Sleepwa II von Stephané Edith Conradi

Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Untitled (poisson) von Mitra Wakil und Fabian Hesse

Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Fal Project von Mohsen Hazrati

Foto Peter D. Hartung /Peter D. Hartung
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Annette Wehrmanns sechs aus Backstein gemauerte „Steine des Anstoß“ sind Überbleibsel einer Performance.

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Alan Hunts beschäftigt sich mit indigenen Nationen der pazifischen Nordwestküste und deren Kultur.

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Vivan Sundaram nimmt mit seinen Arbeiten Bezug auf soziale Probleme, Erinnerung, Populärkultur und Geschichte. Er zweckentfremdet und recycelt Materialien wie hier in seinem Werk „Wound“.

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„Fantasie Krafttier“ hat die Künstlerin Simone Gilges diese Arbeit betitelt.

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Das „Alte Ehepaar aus Deutschland“ konnten Besucher in der Alte Kelter Fellbach treffen. Es ist ein Werk von Simone Gilges.

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„Presence in Absence“ ist der Titel dieser aus verschiedenen Materialien gefertigten skulpturalen Arbeit von Vitjitua Ndjiharine.

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Elisia Nghidishange beschreibt mit ihren figurativen Skulpturen oft die Umstände von Frauen.

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Viron Erol Vert hat seine Skulpturen in Scheiben geschnitten und waagerecht ausgelegt. Die Innenseiten zeigen Muster, die von italienischen Wurstspezialitäten inspiriert sind.

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Erstmals in Deutschland zu sehen waren Arbeiten von Nijole Sivickas, hier eine „Senora“.

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Solche „Schutzgeister“ wie diese von Cecilia Edefalk und Alioune Diof, bewachen nun ein Naturschutz-Waldgebiet nahe Fellbach, als Duplikate waren sie auch in der Alten Kelter ausgestellt.

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Etwa 200 dieser Wesen hat Alice Cantaluppi von ihrem Vater geerbt. Bisher ist es ihr nicht gelungen, die Provenienz der Objekte zu klären.