TV-Kritik: „Tatort: Kleine Prinzen“ Kindergarten statt Krimi
Die „Tatort“-Ermittler in Luzern haben so ihre Probleme mit dem Film „Kleine Prinzen“. Der Zuschauer auch: alle wirken so unfreundlich hier. Raffiniert ist allein der Schluss inszeniert .
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Ava Fleury (Ella Rumpf Capron) weiß im neuen Schweiz-Tatort ihren Charme gezielt einzusetzen. Weitere Eindrücke aus der Folge „Kleine Prinzen“ zeigt die Fotostrecke.
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Auf der Straße deponiert: Das Team Leib- und Leben untersucht den Tatort.
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Traumatisierte Väter: Laurent Fleury (Luc Feit, vorne rechts) zwingt den Lastwagenfahrer Fritz Loosli (Urs Jucker), den Unfallort zu besuchen.
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Auf fremdem Staatsgebiet: Flückiger will Ali Al-Numi befragen und wird vom Hotelmanager auf den diplomatischen Status des Ministers hingewiesen.
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Verbotene Liebschaft: Liz Ritschard (Delia Mayer) verhaftet den Kunstlehrer Matthias Fischer (Jürg Plüss).
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Schmetterlinge im Bauch: Reto Flückiger putzt sich für ein Date heraus.
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Bruderzwist: Ali (Nadim Jarrar, li.) zerstört die kunstvollen Zeichnungen seines kleinen Burders Fahd (Hassan Akkouch).