TV-Show „Der Bachelor“ Sekt zum Frühstück und ein Höschen in Nahaufnahme
In der achten Folge erweisen sich die Teilnehmer einmal mehr als trinkfreudig. Und der Bachelor verbringt mit jeder der drei verbliebenen Anwärterinnen eine Nacht – mal mehr und mal weniger heiß.
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Am Ende entsdchied sich der Bachelor für Jenny und Eva, und gegen Vanessa. Die Ditzingerin trug seine Entscheidung mit Fassung. Sie sagte:„Ich mag ihn als Menschen total und ich wünsche ihm auch echt nur das Beste. Dann soll es vielleicht einfach nicht sein.“
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Der Bachelor sah seine drei auserwählten Verehrerinnen Eva, Jenny und Vanessa in Mexiko wieder. Nach einem frühmorgendlichen Flug im Heißluftballon und einem Gläschen Sekt fanden sich sich die vier auf einer Dachterrasse wieder, um ihr Sektfrühstück einzunehmen.
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Eva (links) und Jenny (vorne rechts) zickten sich bei der Diskussion, welche wo ein Tattoo habe, eifrig an. Vanessa (hinten rechts) jedoch strahlte und hielt sich sittsam zurück. Vielleicht lag hier schon ihr erster Fehler: War sie zu nett?
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Zum ersten Mal verbrachten Andrejs drei Verehrerinnen jeweils einen ganzen Tag mit ihm allein auf Kuba – und eine ganze Nacht.
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Die Griechin Eva lag am nächsten Morgen mit einem Gläschen Sekt neben dem Bachelor und lachte darüber, wie wenig er geschlafen habe.
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Mit der Accessoire-Designerin Vanessa hatte der Bachelor eine Bootstour geplant. Auf Deck herrschte verlegene Stille und die beiden stürzten eiligst ihren Sekt hinunter. In Ermangelung des Gesprächsstoffes fingen sie an, sich zu küssen, was ihre Anziehung wieder entfachte. Dem Bachelor fiel auf: „Da ist schon eine Menge Feuer drin“.
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Doch schon beim Abendessen wirkten die beiden unsicher und stießen gleich zweimal hintereinander mit ihrem Weißwein an.
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„Wenn Liebe mit im Spiel ist, dann ist die Gefahr immer da, verletzt zu werden. Aber das lohnt sich für mich und das Risiko gehe ich ein“, sagte Jenny. Der Basketballer seinerseits betonte indes immer wieder, wie vertraut es sich mit der Zumbatrainerin anfühle.
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Als Jenny auf ihn zukam, gestand er sogar, nervös zu sein. Später wusste er seine Gefühle biologisch einzuordnen: „Da ist schon das Kribbeln im Bauch. Ob das Schmetterlinge sind – na klar, wahrscheinlich.“