TV-Tipp: Landkrimi „Wenn Du wüsstest, wie schön es hier ist“ Ein guter Polizist hat keine Freunde
In Kärnten kann es gemütlich sein, richtig heimelig. Aber das ZDF zeigt in seinem prima Landkrimi „Wenn Du wüsstest, wie schön es hier ist“, wie ungemütlich es für einen Dorfpolizisten wird, als wirklich mal ein Mord passiert. Freunde von Josef Haders Brenner-Krimis sollten einschalten.
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Der Dorfpolizist Muck (Gerhard Liebmann) hat sichtlich Ärger mit seinen alten Freunden bekommen.
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Der Dorfpolizist Hannes Muck (Gerhard Liebmann) steht bedröppelt vor einem echthen Verbrechen.
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Mucks einziger Kollege Gerry (Robert Putzinger) ist nett – aber keine große Hilfe.
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Die Honoratiorentochter Barbara Prantl (Jana Thomaschütz) kommt kurz nach einem großen Fest zu Tode.
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So sieht sich die Dorfgemeinschaft: als geschlossene Gruppe der Glücklichen.
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Ein paar von Barbaras Altersgenossen wie etwa Melanie (Philine Schmölzer, Mitte) finden die Provinz nicht ganz so prickelnd.
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Muck (Gerhard Liebmann, hinten) muss in die zweite Reihe: Der Kripomann Hatzl (Heinrich Plöschberger) aus der Stadt übernimmt.
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Hatzl (Heinrich Plöschberger) geht Dorfbewohner wie den Wirt Toni (Arthur Klemt) hart an. Muck (Gerhard Liebmann, re.) ist entsetzt.
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Der Polizist Muck fragt sich, ob die Männer im Dorf wie Charly (Manuel Sefciuc) wirklich seine Freunde sind.
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Auch Mucks Vater (Branko Samarovski, li.) ist manchmal mehr Bürde als Stütze.