TV-Tipp: Mafia-Doku „Corleone“ Auch Richter und Polizisten sind nicht sicher
Es war ein Kampf um die Macht im Staat: Der spannende Doku-Zweiteiler „Corleone“ auf Arte schildert die Versuche der italienischen Justiz in den Achtzigern, Mafia-Bosse vor Gericht zu bekommen. Vor allem Toto Riina, der Boss der Bosse, wähnte sich unantastbar – und mordeten nach Belieben.
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Eine Autobombe tötete 1992 den Mafia-Jäger Paolo Borsellino
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Salvatore „Totò“ Riina im Alter von 20 Jahren: V
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Palermo: In den Vierteln der Stadt formte sich die Mafia zum Staat im Staate.
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Salvatore „Totò“ Riina im Alter von 33 Jahren: Von den italienischen Medien wurde Riina wegen seiner Skrupellosigkeit und Brutalität als „Bestie“ bezeichnet.
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Paolo Borsellino (li.) und Giovanni Falcone (re.): die Richter, die der organisierten Kriminalität in Sizilien den Kampf ansagten – und mit dem Leben dafür bezahlten
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Tiefe Krater und zerstörte Autos sind am 23.05.1992 auf einer Schnellstraße bei Capaci, Sizilien, Italien. an der Stelle zu sehen, an der Richter Giovanni Falcone, dessen Ehefrau und drei Leibwächter bei einem Bombenattentat der Mafia ums Leben kamen. Falcone war mit seiner Frau und Leibwächtern auf dem Weg zu seinem Ferienhaus
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Eine andere Ansicht des Explosionsorts: Die Bombe war in einem offen zugänglichen Abwasserkanal unter der Straße versteckt.
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Der sizilianische Mafiaboss Salvatore „Totò“ Riina im Alter von 62 Jahren