TV-Tipp: Zwei Krimiklassiker auf Arte Gegen Nazis und Spießbürger
Arte zeigt zwei Klassiker, die den Krimi zur Gesellschaftsentblößung nutzen. „Nachts, wenn der Teufel kam“ von 1957 mit Mario Adorf als Serienmörder spielt im Dritten Reich. Henri-Georges Clouzots „Die Wahrheit“ von 1960 bietet der jungen Brigitte Bardot eine tolle Rolle als Mordangeklagte.
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Gilbert (Sami Frey) will Dominique (Brigitte Bardot) für sich.
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Der geistig zurückgebliebene Bruno Lüdke (Mario Adorf, hi.) soll für die Serie ungeklärter Frauenmorde verantwortlich sein. Doch die nationalsozialistische Führungsspitze will den Fall vertuschen.
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Kommissar Axel Kersten (Claus Holm, re.) glaubt, dass eine Serie unaufgeklärter Mordfälle der vergangenen Jahre von einem einzigen Täter begangen wurden. Er macht den geistesschwachen Bruno Lüdke (Mario Adorf, li.) ausfindig und weigert sich, den Fall befehlsgemäß zu vergessen.
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Axel Kersten (Claus Holm) wird angesichts eines alten Fahndungsplakats misstrauisch.
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Als Kriminalkommissar Axel Kersten ist Claus Holm (re.) Mario Adorf (Mi.) in „Nachts, wenn der Teufel kamW von Robert Siodmak auf der Spur.
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Der geistig zurückgebliebene Bruno Lüdke (Mario Adorf, vo.) gesteht, eine große Zahl von Sexualmorden begangen zu haben. Für die Behörden galt bis jetzt ein anderer Zeitgenosse als Mörder.
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Die Beziehung zwischen Dominique Marceau (Brigitte Bardot) und Gilbert Tellier (Sami Frey) steht unter keinem guten Stern.
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Die junge schöne Dominique Marceau (Brigitte Bardot, Mi.) muss sich wegen Mordes an ihrem Liebhaber Gilbert Tellier vor dem einem Pariser Schwurgericht verantworten.
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Dominique (Brigitte Bardot) erkennt ihre Liebe zu Gilbert (Sami Frey) und fleht ihn an, bei ihr zu bleiben.
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Für Dominique Marceau (Brigitte Bardot) soll die entscheidende Frage vor Gericht geklärt werden: War es Mord oder Totschlag, Vorsatz oder Affekt. Ihr Verteidiger Maitre Gurin (Charles Vanel) soll ihr helfen.