TVB Stuttgart empfängt den THW Kiel Max Häfner lässt Kraus vergessen
Michael „Mimi“ Kraus hat zweieinhalb Jahre lang das Spiel des Handball-Bundesligisten TVB Stuttgart geprägt. Jetzt ist er nach Bietigheim gewechselt – und der junge Max Häfner tritt in seiner Fußstapfen. Auch gegen den THW Kiel.
8 Bilder
Foto Baumann
1 / 8
Max Häfner ist auf dem Sprung – sich in der Bundesliga zu etablieren.
Foto Foto: dpa
2 / 8
Lars und Sven Bender: Beide stammen aus der Jugend von 1860 München. Von 2009 bis 2017 stand der 29-Jährige Sven bei Borussia Dortmund unter Vertrag und gewann dort zwei Meisterschaften und den DFB-Pokal. Seit 2017 spielt er für Bayer Leverkusen. Zwillingsbruder Lars (links) wechselte er direkt nach Leverkusen – dort sind die beiden nun wieder vereint, wie auch schon mal im Kader der Nationalmannschaft.
Foto Foto: Baumann
3 / 8
Tim und Georg Grozer: Den Vergleichen kann sich Tim Grozer (im Bild) nicht entziehen. Wo immer der 20-Jährige Volleyball spielt (aktuell noch beim TV Rottenburg), wird er auf seinen Nachnamen angesprochen. Der Name Grozer hat im deutschen Volleyball eben einen besonderen Klang. Sein Vater Georg Grozer senior war in den neunziger Jahren einer der besten Spieler hierzulande, und Tims älterer Bruder Georg junior ist einer der besten deutschen Spieler der Gegenwart – und spielt derzeit in St. Petersburg.
Foto Foto: dpa
4 / 8
Philipp und Michael Müller: Die Zwillinge gehen in der Handball-Bundesliga nächste Saison getrennte Wege. Nachdem beide seit 2013 eine kleine Erfolgsgeschichte bei MT Melsungen geschrieben haben, zieht es Philipp (im Bild) nun zum SC DHfK Leipzig und seinen Bruder Michael zu den Füchsen nach Berlin. Man trifft sich in der Bundesliga also wieder – wenn auch auf verschiedenen Seiten.
Foto Foto: AFP
5 / 8
Pau und Marc Gasol: Die beiden spanischen Basketball-Profis spielen seit Jahren in der nordamerikanischen Profiliga NBA – und das mit großem Erfolg. Der 2,16 Meter große Center Marc (34) ist seit dieser Saison bei den Toronto Raptors und verdient pro Saison 20 Millionen Dollar. Sein älterer Bruder Pau (Bild, 38) bei den Milwaukee Bucks, er war auch schon in einer Gastrolle der TV-Serie CSI Miami zu sehen.
Foto Foto: dpa
6 / 8
Robert und Christoph Harting: Der bekanntere der beiden Diskuswerfer ist sicher Robert (links) als Olympiasieger von London 2012, der immer wieder auch als kritischer Athletensprecher auf sich aufmerksam machte. Mit dem zweiten Platz beim Istaf in Berlin mit 64,95 Metern beendete er am 2. September 2018 seine sportliche Karriere. Christoph trat bei Olympia 2016 in Rio in die Fußstapfen des Bruders und holte ebenfalls Gold. Bei der EM 2018 in Berlin scheiterte er allerdings ohne gültigen Versuch in der Qualifikation.
Foto Foto: dpa
7 / 8
Wladimir und Vitali Klitschko: Vielleicht das berühmteste Brüder-Paar des Sports. Wer kennt die beiden Boxer nicht, die zwar aus der Ukraine stammen, aber gefühlt immer als Deutsche in den Ring stiegen. Am 3. August 2017 beendete Wladimir Klitschko (links, 42) seine Karriere. Vitali Klitschko stieg nach seiner Sportkarriere in die Politik ein und wurde am 25. Mai 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt.
Foto Foto: Baumann
8 / 8
Karlheinz und Bernd Förster: Die „Förster-Buben“ waren gemeinsam acht Jahre lang für den VfB Stuttgart aktiv und holten zudem als Tandem 1980 mit der Nationalmannschaft den EM-Titel. Karlheinz Förster (links, 60) ist als Fußball-Berater tätig, Bruder Bernd ist zwei Jahre älter und hat nach der Karriere eine Auto-Waschanlage betrieben.