Twitter-Reaktionen zum VfB Stuttgart So reagieren die Fans auf die Hitzlsperger-Entscheidung
Thomas Hitzlsperger verlässt den VfB Stuttgart – diese Nachricht erzeugte vielfältige Reaktionen. Auch in den sozialen Netzwerken, wie ein Blick auf Twitter zeigt.
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Thomas Hitzlsperger verlässt den VfB Stuttgart – die Fans auf Twitter reagierten entsprechend.
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Thomas Hitzlsperger begann in der Jugend von Bayern München mit dem Fußballspielen. 2001 wechselte er zu Aston Villa in England, wo er sich als „Hitz the Hammer“ einen Namen machte.
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2005 dann seine erste Bundesligastation: Der gebürtige Münchner schließt sich dem VfB Stuttgart an.
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Mit dem er 2007 seinen größten Erfolg feiert: Die deutsche Meisterschaft.
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Sportlich geht es danach für den Kapitän beim VfB bergab. 2010 zieht es Hitzlsperger nach Italien zu Lazio Rom.
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Rom bleibt ein Kurzzeit-Engagement. Nach einem halben Jahr kehrt Hitzlsperger zurück auf die Insel zu West Ham United.
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Ein weiteres Jahr später zurück nach Deutschland – zum VfL Wolfsburg.
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Und wieder retour: Nach Wolfsburg lässt der Mittelfeldspieler seine Karriere in Everton ausklingen.
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Für die deutsche Nationalmannschaft bestreitet Hitzlsperger zwischen 2004 und 2010 52 Länderspiele.
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Danach wechselt Hitzlsperger ans Mikro und ist ein gefragter Mann als TV-Experte.
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2014 erreicht der Fußballer bundesweit Berühmtheit, als er sich in einem Interview als homosexuell outet, wie es vor ihm bereits der früherer Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (im Bild rechts), getan hatte.
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2016 steigt Hitzlsperger (im Bild rechts der frühere Sportchef Jan Schindelmeiser) bei seinem Ex-Club VfB ein. Zunächst an der Schnittstelle zwischen Lizenzspielerbereich und Vereinsführung. Später übernimmt er die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums, anschließend wird er Sportvorstand und Vorstandsvorsitzender der VfB AG.
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Mit Präsident Claus Vogt kommt es zum Zerwürfnis, das in der größten vereinspolitischen Krise der Geschichte des Vereins endet.
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Mit einem offenen Brief, in dem er Vogt schwere Versäumnisse vorwirft, macht sich der einstige Liebling der Fans selbst zur Zielscheibe.
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Es kommt zur öffentlichen Versöhnung, die zuletzt bei Vogts Wiederwahl im Juli öffentlich zur Schau gestellt wurde.
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Hitzlspergers jüngster Auftritt beim Mannschaftstraining (neben Vogt und Präsidiumsmitglied Rainer Adrion). Nichts deutete bis zuletzt darauf hin, dass der oberste Chef des Clubs dem VfB den Rücken kehren würde.