Überfischung von Haien Das blutige Geschäft mit Haifischflossen
Haie und Rochen wachsen langsam und haben wenig Junge. Deshalb ist Überfischung eine große Gefahr. Der Appetit auf die Flossen in Asien heizt das Geschäft an. Aber auch Europäer sind unter den größten Fangnationen, geht aus einem neuen Bericht hervor.
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Foto Kin Cheung/AP/dpa
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Ein Arbeiter sammelt im chinesischen Hongkong Haifischflossen, die auf dem Dach einer Fabrikhalle getrocknet wurden.
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Ein Babyhai wird in der indonesischen Stadt Banda Aceh auf eine Rikscha geschleppt, um ihn zum Fischmarkt in Banda Aceh, Indonesien, zu transportieren.
Foto Hotli Simanjuntak/epa/dpa
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Abgetrennte Haifischflossen werden auf dem Fischmarkt in Banda Aceh zum Verkauf angeboten.
Foto Cartamil/University of Exeter/dpa
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Ein erwachsener Kurzflossen-Mako im Pazifik: Das Tier hat sich in von Seepocken übersäten Seilen verheddert, die sich – als der Hai gewachsen sei – in die Haut gebohrt und ernsthafte Verletzungen angerichtet haben. Unzählige Haie und Rochen verheddern sich in den Weltmeeren in Plastikmüll.
Foto Andrea Marshall/dpa
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Das Handout der International Union for Conservation of Nature (IUCN) zeigt einen schwimmenden Riesenmanta.
Foto Hagai Nativ/Morris Kahn Marine Research Station-University of Haifa/dpa
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Ein Hai schwimmt vor Israels Mittelmeerküste.