Umfrage Auf was die Deutschen für eine Million Euro verzichten würden
Für eine Million Euro auf ihrem Konto würden die Bundesbürger auf so manche Annehmlichkeit verzichten – zum Beispiel auf Sex. In unserer Bildergalerie haben wir zusammengetragen, auf was genau.
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Würden Sie für eine Million Euro ein ganzes Jahr auf Sex verzichten?
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Eine Million von einer guten Fee? Dafür würden 39 Prozent ein ganzes Jahr lang auf Sex verzichten. Wer auf so eine Schwachsinns-Idee kommt, ist entweder von seinem Sexualleben komplett frustriert oder weiß nicht, wie erfüllend die Liebe sein kann.
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Eine Mille? Dafür würden 27 Prozent der Bundesbürger laut YouGov-Umfrage für ein Jahr auf ihren Führerschein verzichten. Rechnet man die Taxikosten für das Jahr hoch, dann dürfte das ein wenig vorteilhafter Deal sein.
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Jeder Zehnte wäre für eine Million Euro bereit, drei Jahre früher ins Gras zu beißen. Wahrscheinlich waren dies vor allem Jüngere. Denn was wäre, wenn die Million verprasst ist und der Todeszeitpunkt naht?
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Ebenfalls zwei Prozent der Befragten würden auf einen ihrer fünf Sinne verzichten, sollte ihr Konto ein Plus von einer Million Euro aufweisen. Und wenn das Geld irgendwann weg ist? Dann ist man blind, taub, stumm, gefühllos oder kann nichts mehr riechen.
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Für eine Million Euro würde einer von hundert Befragten sogar für immer im Rollstuhl sitzen wollen.
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Geld macht nicht glücklich, aber beruhigt die Nerven. Der Spruch ist altbekannt und arg strapaziert. Kanadische Psychologen der University of British Columbia haben in einer Untersuchung herausgefunden, dass ein üppiger Geldsegen – etwa durch einen Lottogewinn – kaum glücklicher, aber etwas weniger traurig macht. „Der Vorteil eines hohen Einkommens liegt wohl eher im Abfedern negativer Gefühle als im Herausbeschwören positiver.“
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Yougov befragte für sein Buch „Wir Deutschen und das Geld“ mehrere Hunderttausend Bundesbürger ab 18 Jahren. Ein Ergebnis der Umfragen: Die Deutschen sind Sparfüchse. 67 Prozent der Bundesbürger bezeichnen sich als sparsam. 52 legen ihr Geld (so sie überhaupt welches übrig haben) auf die hohe Kante.
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86 Prozent der Befragten halten ihre Kinder dazu an, die Groschen zusammenzuhalten und nicht gleich das ganze Taschen- und Weihnachtsgeld auf den Kopf zu hauen. 94 Prozent sind der Ansicht, dass Sparsamkeit ein wesentlicher Teil der häuslichen Erziehung sei.
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49 Prozent der Befragten haben Angst, ihr Leben in Armut verbringen zu müssen. 50 Prozent fürchten sich vor Altersarmut (eine Sorge, die laut Statistik durchaus nicht unberechtigt ist). 52 Prozent der Befragten waren selbst schon einmal arbeitslos. Sie wissen, was es heißt, mit weniger auskommen zu müssen.
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„Money, money, money. Must be funny. In the rich man’s world“: Der Abba-Song von 1976 spricht 36 Prozent der Befragten aus dem Herzen. Für sie ist Geld mit das Wichtigste im Leben sei. 52 Prozent hätten gerne so viel davon, dass sie nicht mehr arbeiten müssten und keinerlei Geldsorgen mehr hätten.
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Auch wenn zwei Drittel der Deutschen happy wären, wenn sie das Doppelte ihres Gehalts verdienten, ist Geld für die meisten doch nicht das Wichtigste im Leben: In der Liste der Dinge, die den Bundesbürger im Leben wirklich wichtig ist, landen Geld und Wohlstand nur auf Platz sechs (36 Prozent). Noch viel wichtiger sind Gesundheit (85 Prozent), Familie (77 Prozent), Freunde (59 Prozent) und der Sinn des Lebens (45 Prozent).
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Eine Million und kein bisschen weise: Die lieben Verwandten sehen von den Moneten wenig bis gar nichts. Alles wird verprasst, so dass die Nachkommen und Anverwandten keinen blanken Heller davon sehen. Vererben? 21 Prozent sagen: Mit mir nicht!
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Zwei Prozent würden von der Million alles bis auf den letzten Cent ausgeben und dann noch Schulden machen, bevor sie mit irgendwem aus der Verwandtschaft teilen müssten.