Umfrage in Stuttgart Sind Sie Technik-Fan?
Segen, Fluch, Gefahr oder jede Menge Spaß: Technik bestimmt unseren Alltag. Wir haben Stuttgarter gefragt, wie sie mit Smartphones, Tablets oder anderen Innovationen umgehen.
26 Bilder
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
1 / 26
Anke Weischedel, 40, selbstständig: „Ich nutze Technik, wo es geht. Für noch mehr Zeitersparnis muss autonomes Fahren her!“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
2 / 26
Kurt Brüderle, 63, Kaufmann: „Ganz und gar nicht. Wenn mein Computer kaputt geht, muss ich meine Kinder um Rat fragen.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
3 / 26
Judith Kubitschek, 34, Journalistin: „Ja, aber wir brauchen eine neue Ethik im Umgang mit grenzwertigen neuen Erfindungen.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
4 / 26
Paul Stefan, 42, Buchhalter: „Nein, autonomes Fahren würde ich mir für mehr Sicherheit im Verkehr aber dennoch wünschen.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
5 / 26
Hannelore Kruschwitz, 82, Rentnerin: „Nein. Ich habe einen Tablet-Computer, aber das Tippen auf dem Bildschirm ärgert mich.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
6 / 26
Marie Gabrielt, 21, Studentin: „Nein! Es erschreckt mich, dass für jüngere Leute ein Leben ohne Technik nicht mehr denkbar ist.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
7 / 26
Michael Kayser, 50, Polizist: „Ja, neue Technik motiviert mich. Wenn ich eine neue Sportuhr habe, gehe ich wieder mehr raus.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
8 / 26
Kathrin Körner, 37, arbeitet im OP: „Nicht unbedingt, obwohl ich mich über die Fortschritte im medizinischen Bereich freue.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
9 / 26
Dietmar Ropitsch, 52, Monteur: „Eher nicht, das Digitale macht meine Frau. Aber unterm Strich ist mein Leben heute einfacher.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
10 / 26
Mario Streu, 44, arbeitet auf dem Bau: „Nein, aber ich bin froh, dass es die Technik gibt. Auto und PC möchte ich nicht missen.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
11 / 26
Julia Walz, 35, Ärztin: „In der Medizin gibt es tolle Erfindungen. Ich freue mich außerdem, mit der Welt vernetzt zu sein.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
12 / 26
Ruth Schönle, 22, studiert Agrarwissenschaft: „Nein, ich bin da skeptisch. Aber in der Landwirtschaft ist Technik eine große Hilfe.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
13 / 26
Juan Carlos, 26, Student: „Ich habe Ahnung, bin aber kein Freak. Selber denken sollten wir bei all der Technik nicht vergessen.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
14 / 26
Heidi Aaltuiker, 77, Rentnerin: „Ja, man kommt ja nicht mehr drum herum. Auf mein Handy könnte ich nicht mehr verzichten.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
15 / 26
Jakov Shamilov, 21, Detektiv: „Nein, aber fliegende Autos würde ich toll finden. Die Städte wären dann nicht mehr so voll.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
16 / 26
Tilmann Krüger, 43, Programmierer: „Ja, ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Als Pendler hoffe ich ja auf das Beamen.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
17 / 26
Gabriele Stähle, 61, Rentnerin: „Ja, vor allem das Internet ist eine tolle Sache. Ich gehe zum Beispiel nicht mehr ins Reisebüro.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
18 / 26
Bastian Danzinger, 40, Lehrer: „Nein, weil sich alles so schnell verändert und es immer schwieriger wird, up-to-date zu sein.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
19 / 26
Stefan Görsch, 42, Webentwickler: „Ja! Es fasziniert mich, wie künstliche Intelligenz immer mehr in unseren Alltag schwappt.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
20 / 26
Linda Zinsser, 24, Studentin: „Nein, aber aufs Handy verzichten ginge nicht. Angst macht mir, was Roboter inzwischen können.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
21 / 26
Sebastian Caspar, 29, Musiker: „Ja, Innovation ist wichtig. Oftmals ist ein Computer sogar zuverlässiger und sicherer.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
22 / 26
Larissa Schwedes, 26, Journalistin: „Nein. Auch wenn Technik eine große Rolle spielt: wir machen uns zu sehr davon abhängig.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
23 / 26
Ulrike Falk, 60, im Gesundheitswesen tätig: „Ich nutze Technik, wenn sie mir nutzt. Zum Beispiel bei der Informationsbeschaffung.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
24 / 26
Andreas Hoffmann, 51, Arzt: „Ja, denn ich muss meine E-Mails nicht mehr tippen, sondern kann sie ins Handy hinein diktieren.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
25 / 26
Rosemarie Neher, 51, Angestellte: „Ja. Einen Staubsaugroboter würde ich ausprobieren. Einen ganz vernetzten Haushalt aber nicht.“
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
26 / 26
Simon Müller, 31, in der IT-Branche tätig: „Ja, mein Beruf verlangt es. Das neueste Handy muss ich aber trotzdem nicht haben.“