Umfrage zur Stuttgarter Markthalle „Die Markthalle ist wie Urlaub“
Als die Stuttgarter Markthalle 1914 eröffnete, gab es auch kritische Stimmen. Die befragten Prominenten finden anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Besuchermagnets lobende Worte.
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Foto Philipp Weingand
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Als „Nahrungsmittelbörse“ bezeichnete der Architekt Martin Elsässer die Markthalle bei der Eröffnung 1914.
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Andreas „Bär“ Läsker , Manager der Fanta 4: „Nirgends gibt es eine größere Vielfalt an Obst, Gemüse, Getreide und Nüssen. Meine vegane Ernährung spiegelt sich hier optisch wider. Ich esse gerne Hülsenfrüchte und mag besonders den Stand mit den unzähligen Sorten Linsen und Reis.“
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Sarah Wiener, Promi-Köchin mit Catering in Stuttgart: „Ich bin sehr beeindruckt von der Markthalle. Sie liegt etwas versteckt, finde ich – so wie das Tor zum Paradies, und genauso fühlt man sich in ihrem Inneren. Stand um Stand Verführungen und Köstlichkeiten, die einem ins Auge springen.“
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Eric Gauthier, Leiter von Gauthier Dance: „Die Markthalle ist wie Urlaub: ein bisschen Toskana und Bretagne. Wenn man hier ist, vergisst man, dass man in der Autostadt Stuttgart ist. Es sieht alles so gesund aus, und ich genieße die Mischung aus den Gerüchen von Käse, Brot, Obst und Gemüse.“
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Cassandra Steen, R&B Sängerin: „Das ganze Gebäude strahlt einen gewissen Stolz aus und hat eine einzigartige Atmosphäre. Man findet mich oft auf der Empore – und ich genieße auch den Blick von oben auf die Stände. Ich esse wenig Fleisch und ich kaufe es gerne hier.“
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Gudrun Schretzmeier, Kostümbildnerin: „Mich fasziniert die Mischung der Kulturen. Hier bekomme ich so viele tolle Sachen: sehr guten Käse, Fisch aus nachhaltigem Fang und viele Bioprodukte. Schön finde ich die Offenheit der Stände, sodass man von allen Seiten das Angebot sehen kann.“