Umgang mit Zecken Zeckenbiss: Wann zum Arzt?
Zecken können gefährliche Infektionskrankheiten wie FSME und Borreliose übertragen. Baden-Württemberg ist ein Hochrisikogebiet. Was soll man bei einem Zeckenbiss tun? Und wann sollte man zum Arzt gehen?
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Foto dpa/Bernd Weißbr/d
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Eine Zecke von der Art Gemeiner Holzbock läuft über eine Hand. (Foto: )
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Die in Europa und Deutschland am weitesten verbreitete Zeckenart ist der Gemeine Holzbock.
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Die Auwaldzecke, die ebenfalls FSME übertragen kann, macht sich bundesweit breit. Sie sucht im Gegensatz zu ihren seit Jahren etablierten Verwandten schon bei Temperaturen um die vier Grad aktiv nach Wirten, die sie stechen könnte.
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Die Igelzecke hält sich vorwiegend im Bau ihres Wirtstieres auf, wo sie auf ihren nächsten Wirt lauert.
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Die Schafszecke oder Frühjahrswaldzecke ist in Deutschland selten, da sie vorwiegend in Steppenregionen lebt.
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Die Taubenzecke ist in ganz Mitteleuropa anzutreffen - hauptsächlich an Gebäuden. Die Taubenzecke kann bis zu neun Jahre ohne Wirt leben.
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Tropenzecken der Gattung Hyalomma, die in Afrika beheimatet sind, tauchen in Deutschland immer häufiger auf. Sie werden durch Zugvögel in Deutschland eingetragen. Mit zunehmend trockenen, warmen Sommern kann diese Zecke her zu einem Stammgast hierzulande werden.