Unser Stuttgart-Adventskalender In der Münzprägeanstalt Stuttgart
In unserem Stuttgart-Adventskalender öffnen wir jeden Tag ein spannendes Türchen in Stuttgart für Sie. Am 20. Dezember erfahren wir in den Staatlichen Münzen Stuttgart, der größten Prägeanstalt in Deutschland, wie Bargeld entsteht.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Vorher – nachher: Aus goldglänzenden Rohlingen entstehen in den Staatlichen Münzen Stuttgart Geldstücke.
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Hier werden die Rohlinge in den Staatlichen Münzen Stuttgart angeliefert.
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Im Lagerraum der Prägestätte.
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Aus diesen Rohlingen werden Zwei-Euro-Münzen hergestellt.
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Dazu braucht es aber auch noch den äußeren Ring der Münze.
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Gut zu erkennen: Die Randschrift ist bereits in den Ring geprägt.
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Die Rohlinge gelangen über Bänder in den Prägeautomaten. Dort werden die beiden Komponenten eines Zwei-Euro-Stücks miteinander verbunden ...
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... und fallen als Bargeld heraus. Sie sind noch warm, da sie in der Maschine auf rund 40 Grad erhitzt wurden.
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13 Prägemaschinen stehen in diesem Raum der Staatlichen Münzen Stuttgart.
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Die Geldstücke werden rolliert und gewogen.
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Auch das erledigt eine Maschine.
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In den Staatlichen Münzen werden die Prägestempel der Maschinen bearbeitet.
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Die Oberfläche wird poliert und gebürstet, um eine gute Qualität zu gewährleisten. Ein solcher Prägestempel reicht für bis zu 500.000 Münzen, dann muss er spätestens ausgetauscht werden.
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Hier werden die Sammlermünzen verpackt.
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Peter Preuss, Abteilungsleiter der Produktion, begutachtet einen Kursmünzensatz.
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Diese Münzen glänzen deutlich stärker als gewöhnliche Umlaufmünzen.
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Bevor das Bargeld in den Umlauf gerät, wird es hinter diesen massiven Tresortüren aufbewahrt.