Unser Stuttgart-Adventskalender Mit dem Warngerät im Bauch des Gaskessels
In unserem Stuttgart-Adventskalender öffnen wir jeden Tag ein spannendes Türchen in Stuttgart für Sie. Am 18. Dezember führt uns Michael Munz, Werkleiter im Gaswerk, in den aktiven und denkmalgeschützten Gaskessel in Stuttgart-Ost.
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Foto Freundorfer
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Michael Munz, Werkleiter im Gaswerk, auf dem Dach des Gaskessels in Stuttgart-Ost im Stadtteil Gaisburg. Der Blick in den noch aktiven Gaskessel ist Besuchern sonst nicht erlaubt.
Foto Katharina Freundorfer
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Es sendet einen beruhigenden Piepston aus – alle paar Sekunden. Das Gaswarngerät. Ohne es darf kein Besucher in den aktiven Gaskessel der Netze BW hinein.
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Der Gaskessel in Stuttgart-Ost ...
Foto Tobias Jansen
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... ist seit elf Jahren von Werksleiter des Gaswerks, Michael Munz (Netze BW), der Arbeitsplatz.
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Reisegruppen können den Gaskessel nicht besuchen – der Blick hinein in das denkmalgeschützte Bauwerk ist deshalb nur sehr selten möglich.
Foto Tobias Jansen
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Oben angekommen: In 95 Meter Höhe ist die Aussicht auf dem Dach des Gaskessels auf Stuttgart atemberaubend schön.
Foto Katharina Freundorfer
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Auch der Blick auf den Necker und den Cannstatter Wasen ...
Foto Katharina Freundorfer
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... sowie die Aussicht auf den Stuttgarter Osten ist auf dem Dach des Kessels wunderschön.
Foto Tobias Jansen
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Eine Stahlkonstruktion führt vom Aufzug, der an der Außenhaut des Kessels entlang führt, in das Innere.
Foto Tobias Jansen
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Drinnen ist es recht dunkel. Treppen führen weiter hinein in das insgesamt 104 Meter hohe Bauwerk.
Foto Tobias Jansen
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Lichtstrahlen erhellen den Behälter.
Foto Tobias Jansen
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Auf einer Plattform kann dann der Blick nach unten schweifen ...
Foto Tobias Jansen
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... dort ist eine Stahlscheibe zu sehen, die den gesamten Gaskessel in der Horizontalen ausfüllt. Sie zeigt an, wie voll der Behälter ist.
Foto Tobias Jansen
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An der Außenwand zeigt eine überdimensional große Skala mit einem Zeiger an, wie voll der Tank ist. An diesem Dezembertag ist der Kessel zur Hälfte – etwa mit 150.000 Kubikmeter Gas – gefüllt.
Foto Tobias Jansen
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Werksleiter Michael Munz kümmert sich mit fünf weiteren Kollegen darum, dass der Betrieb im Kessel läuft.
Foto Katharina Freundorfer
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Der Durchmesser des Kessels beträgt 67 Meter und fasst 300.000 Kubikmeter Gas.
Foto Katharina Freundorfer
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Auf dem Weg nach unten: Michael Munz ist stolz, in einem Stuttgarter Wahrzeichen zu arbeiten.