Unterstützung von jungen Straftätern „Match“ hilft Jugendlichen – selbst wenn sie Mist bauen
Das Projekt Match der Stuttgarter Jugendhaus-Gesellschaft arbeitet eng mit der städtischen Jugendhilfe im Strafverfahren zusammen. Ziel ist, dass junge Straftäter Sozialstunden nutzen, um eine Perspektive für ihre Zukunft zu entwickeln.
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Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Daniela Kundt vom städtischen Jugendamt und Philip Pfeiffer, Leiter des Projekts Match, arbeiten gerne mit jungen Menschen zusammen.

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Sozialstunden im Stadtteilbauernhof Bad Cannstatt – hier wurde eine Treppe gebaut.

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Bei der gemeinsamen Arbeit wird in der Regel eine Verbindung zu den Jugendlichen aufgebaut.

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Oft erzählen sie ihren Betreuern schon am ersten Tag, was sie angestellt haben. Verpflichtet sind die Jugendlichen dazu nicht.

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Auch die Renovierung der Werkstatt im Jugendhaus Weilimdorf kann auf dem Programm stehen.