Unterwegs mit dem Locomore Erster privater Fernzug nach Berlin geht an den Start
Das kleine Start-up-Unternehmen Locomore hat sich gleich einen mächtigen Konkurrenten ausgesucht. Von Mittwoch an tritt das Team aus der Hauptstadt gegen die Deutsche Bahn an. Wir sind bei der Premierenfahrt von Stuttgart nach Berlin dabei gewesen und haben live via Twitter berichtet.
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Mit etwa 40 Minuten Verspätung ist der private Bahnanbieter Locomore am Mittwoch zur Jungfernfahrt von Stuttgart in Richtung Berlin gestartet.
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StZ-Redakteur Ingmar Volkmann ist bei der Premierenfahrt von Locomore mit dabei.
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Am Mittwoch soll so etwas wie ein neues Zeitalter auf Deutschlands Schienen anbrechen.
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Das Berliner Start-up Locomore setzt seinen privaten Fernzug aufs Gleis. Auf der Strecke Stuttgart-Berlin soll so Konkurrenz zum ehemaligen Monopolisten Deutsche Bahn entstehen.
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Das Startkapital haben sich die Berliner bei einer Internetsammelaktion besorgt.
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Mit etwa 40 Minuten Verspätung ist der private Bahnanbieter Locomore am Mittwoch zur Jungfernfahrt von Stuttgart in Richtung Berlin gestartet.
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Mit Tickets ab 22 Euro will Locomore günstige Fahrten von Stuttgart nach Berlin anbieten.
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Der orangefarbene Zug fährt täglich in Konkurrenz zur Deutschen Bahn in jeweils sechseinhalb Stunden nach Berlin und zurück.
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Locomore braucht insgesamt also rund eine Stunde länger.
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Bei der ersten Fahrt waren rund 150 Menschen dabei, davon die meisten Journalisten.
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Pro Fahrt können bis zu 500 Personen mitfahren.
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Das Unternehmen verfügt bislang über nur einen Zug.