Unwetter in Frankreich und Norditalien Bilder zeigen zerstörte Dörfer nach Unwettern im Alpenraum
Starkregen, Flutwellen und Schlammlawinen lösen in Südfrankreich und Norditalien am Wochenende eine Wetterkatastrophe aus. Es gibt Tote und Vermisste. In Italien herrscht weiter Hochwassergefahr - aber für Venedig gibt es einen Lichtblick.
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Foto AFP/VINCENZO PINTO
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Der Fluss Tanaro im norditalienischen Piemont hat aufgrund der Überschwemmung Treibgut ans Ufer gespült.
Foto Vigili del Fuoco
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Ornavasso in Italien stand komplett unter Wasser.
Foto Vigili del Fuoco
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Die Feuerwehr rettete dort Menschen mit Schlauchbooten und Hubschraubern vor dem Ertrinken.
Foto Vigili del Fuoco
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Dieses Haus nahe Vercelli, Piemont hat der Wasserdruck zum Einstürzen gebracht.
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Der Wasserstand eines Flusses nahe Vercelli war ebenfalls stark angestiegen.
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Nicht einmal Beton konnte der Flut standhalten.
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Die Gesamtschäden können derzeit noch nicht beziffert werden.
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Mehrere Todesopfer sind zu beklagen.
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In Garessio begannen die Bewohner schon am Wochenende mit den Aufräumarbeiten.
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Eine Frau kehrt den Schlamm aus einem Kleidergeschäft heraus.
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Viele Bewohner hatten zeitweise keinen Strom.