Urteil im Stuttgarter Jaguar-Prozess 21-Jähriger zu fünf Jahren Jugendstrafe verurteilt
Auf der Grundlage des Paragrafen gegen verbotene Straßenrennen wird der Jaguar-Raser zu einer Jugendstrafe verurteilt. Nach dem Ende der Haft ist sein Führerschein für vier Jahre gesperrt.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Der Angeklagte schützt sich beim Betreten des Saals vor den Blicken der Zuschauer.
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Eine hinterbliebene Mutter nimmt im Gerichtssaal vor der Urteilsverkündung Platz.
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Das Medieninteresse ist groß: Christof Müller-Holtz, einer der Anwälte der Nebenklage, beantwortet nach dem Urteil Fragen von Journalisten.
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Der Fall wurde vor dem Stuttgarter Landgericht verhandelt.
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Der Publikumsandrang war enorm.
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Dem Angeklagten wurden zum Verhandlungsbeginn die Handschließen abgenommen.
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Die Eltern der Unfallopfer hatten Fotos ihrer Kinder auf den Tischen vor sich aufgestellt.