US Open in New York Serena Williams wirft Schiedsrichter Ramos Sexismus vor
Die Wogen glätteten sich nach dem Damen-Finale bei den US Open nicht so schnell. Verliererin Serena Williams warf dem Schiedsrichter sogar Sexismus vor. Der US-Tennis-Verband lobte sie als großen Champion.
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Serena Williams hatte bei der Niederlage gegen die Japanerin Naomi Osaka drei Verwarnungen von Schiedsrichter Carlos Ramos erhalten.
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Die erste Verwarnung gab es wegen Coachings von der Tribüne.
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Nach der zweiten wegen eines zertrümmerten Schlägers ...
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... verhängte Ramos einen Punktabzug.
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Nach der dritten einen kampflosen Spielverlust zum 3:5 im zweiten Satz.
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Die Amerikanerin hatte Ramos als Dieb bezeichnet.
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Auf ihrer Pressekonferenz blieb die 36-Jährige dabei.
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Ich könnte hier nicht sitzen und nicht sagen, dass er ein Dieb ist, denn ich denke, er hat mir ein Spiel weggenommen“, sagte Williams.
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Osaka (links) erklärte, sie habe von den Kontroversen kaum etwas mitbekommen. Sie habe sich weggedreht, meinte die 20-Jährige, die für den ersten Grand-Slam-Titel in Japans Tennis-Geschichte gesorgt hatte.