Die Wahrheit über Ufos US-Regierung legt geheime Ufo-Forschungen offen
Das gibt UFO-Gläubigen vermutlich Wasser auf die Mühlen. Im Juni wird die US-Regierung geheime Forschungen über unbekannte Flugobjekte veröffentlichen. Sind die Berichte von Ufo-Sichtungen vielleicht doch mehr als nur Fake News?
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Foto Handout/DoD/AFP/US-Department of defense
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Das Foto vom 28. April 2020, das das US-Verteidigungsministerium veröffentlichte, stammt aus dem Video einen US-Navy-Piloten. Es zeigt ein „Unidentified aerial phenomena“ – gemeinhin auch Ufo genannt.
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Ufos (Abkürzung für unbekanntes Flugobjekt, englisch „Unidentified flying object“) müssen nicht zwangsläufig aussehen wie fliegende Untertassen, auch wenn sich dieses Bild in vielen Köpfen eingebrannt hat. Vielleicht reisen Aliens per Energiestrahlen oder Teleportation wie in den „Star-Trek“-Filmen durchs Waltall.
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Ein angebliches Ufo, aufgenommen beim Ort Passaic im US-Bundesstaat New Jersey, am 31. Juli 1952.
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Für die Entstehung von Leben braucht es eine Ursuppe. Sind die richtigen chemischen Bausteine und ausreichende Energiemengen vorhanden, bilden sich über Jahrmillionen immer komplexere Strukturen heraus. Wenn alles gut läuft, kann Leben entstehen. Und nicht nur auf der Erde
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Wer kann angesichts solcher Bilder noch leugnen, dass extraterrestrische Raumfahrer auf dem Planeten „Terra“ landeten und etwas Großartiges hinterließen: Kornkreise. Geometrische Figuren inmitten von Ährenfeldern. Wer sonst außer Aliens sollte sie geschaffen haben – etwa Wühlmäuse?
Foto Wikipedia commons/CC BY-SA 3.0
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Gegen die Nasca-Linien sind Kornkreise ein Witz. Auf über 500 Quadratkilometern finden sich in der peruanischen Wüste riesige Scharrbilder im Sand. Tiere, Linien, Figuren. Niemand weiß, woher sie stammen. Dienten sie als Landebahnen für Außerirdische? Der Prä-Astronautiker Erich von Däniken ist sich da ganz sicher.
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Seit 1960 wird unter dem Codenamen SETI („Search for Extraterrestrial Intelligence“ – Suche nach extraterrestrischer Intelligenz) nach Außerirdischen gefahndet. Irgendwo im Radiobereich des elektromagnetischen Spektrums wird es doch Signale technischer Zivilisationen im All geben. Sie müssen ja nicht aussehen wie die Marsianer in der Science Fiction-Komödie „Mars Attacks!“ (1996).
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Wasser ist Leben. Dieses planetarische Grundgesetz gilt überall im Weltall. Die Mars-Sonde Curiosity hat beim Baggern auf der Oberfläche des Roten Planeten Hinweise auf das kostbare Nass entdeckt. Vielleicht gibt es auf unserem Nachbarplaneten tatsächlich marsianische Bakterien-Kolonien.
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Laut der berühmten Drake-Gleichung des amerikanischen Astrophysikers Frank Drake von 1961 sind für die Entstehung planetarischer Zivilisationen bestimmte kosmische Konstellation erforderlich. Auf der Grundlage dieser Gleichung kam der Astrophysiker Duncan Forgan 2008 auf exakt 37 964,97 außerirdische Kulturen im Universum.
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Sind wir alleine im Weltall? Eher nicht. Angesichts von immer neuen Exoplaneten, die Astronomen entdecken, steigt die Chance auf kosmische Nachbarn. Inzwischen sind mehr als 1000 Planeten ausfindig gemacht worden, die über erdähnliche Bedingungen verfügen.
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Edgar Dean Mitchell (1930-2016) war der sechste Mensch, der die Erde mit einem Raunschiff verließ und den Mond betrat. Das war im Februar 1971. Seit seiner Reise zum Erdtrabanten hatte der US-Astronaut keinen Zweifel mehr: „Wir sind nicht allein.“
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„Men in Black“ – Agenten in schwarzen Anzügen, die Außerirdischen nachjagen – gibt es sie wirklich? Ja, behaupten Ufologen wie Charles Berlitz (1914-2003).
Foto Wikipedia commons/Andre30c/CC BY-SA 4.0
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1947 soll beim Ort Roswell im US-Bundesstaat New Mexiko ein Ufo abgestürzt sein. Die Überreste seien auf ein streng geheimes Testgelände der US-Air-Force namens Area 51 gebracht worden. Seitdem sei Roswell das terrestrische Zentrum für extraterrestrische Kontakte, behauptete Berlitz. Die Straße „Groom Lake Road“ führt direkt zu Area 51.