USA nach dem Massaker in Las Vegas Eine Schamfrist für die Waffenlobby
Nach der Bluttat von Las Vegas ist eine Verschärfung des Waffenrechts in weiter Ferne. Im Gegenteil: Unter Donald Trump soll der Verkauf von Waffen mit Schalldämpfern sogar erleichtert werden.
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In Las Vegas trauern die Angehörigen der Opfer. Aber am lockeren Waffenverkauf in den USA wird sich nichts ändern.
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In Las Vegas hat ein Mann bei einem Konzert um sich geschossen.
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Der Tatort liegt mitten in Las Vegas.
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Der Schütze feuerte am späten Sonntagabend (Ortszeit) vom 32. Stockwerk eines Hotels an der berühmten Casino-Meile aus auf Besucher der Veranstaltung.
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Der Täter sei in diesem Hotel getötet worden, teilte die Polizei der Stadt in der Nacht zum Montag mit.
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Die Polizei korrigierte die Opferzahlen immer wieder nach oben.
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Über 50 Menschen wurden getötet ...
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... und über 400 Menschen verletzt.
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Das Konzert fand unter freiem Himmel statt.
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Eine Konzertbesucherin sitzt nahe des Mandalay Bay Resort und Casinos am Las Vegas Strip.
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Nach den Schüssen brach Panik unter den Konzertbesuchern aus.
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Die Polizei hatte die Menschen in Las Vegas dazu aufgerufen, das Zentrum während des laufenden Großeinsatzes zu meiden.
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Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich. Das FBI widersprach jedoch umgehend.