USA Demos für Frauenrechte und gegen Donald Trump
Gegen Trump, für Frauen: Zahlreiche Menschen gehen in den USA auf die Straße, um sich für Frauenrechte stark zu machen. Es geht um #MeToo, das Recht auf Abtreibung und Gleichberechtigung. Prominente wie Natalie Portman hielten Ansprachen.
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Zum ersten Jahrestag der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump haben zahlreiche Demonstranten in den Vereinigten Staaten und weltweit für Frauenrechte protestiert. Darunter: die Schauspielerinnen Natalie Portman (l.) und Eva Longoria (Mitte).
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Beim sogenannten Women’s March zeigten sich Tausende solidarisch – auch Prominente kamen zu den Demonstrationen.
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Vor genau einem Jahr waren schon einmal Millionen Menschen weltweit auf die Straßen gegangen, um gegen Trumps Vereidigung und einen generell befürchteten Rückschritt bei Frauenrechten und Gleichberechtigung zu demonstrieren.
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Die Proteste richteten sich mehrheitlich gegen den Präsidenten und die Politik der US-Regierung im Bezug auf Einwanderung, Abtreibungen und die Rechte von Schwulen, Lesben und Transgendern.
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Ungeachtet dessen rief Trump am Samstag die Bürgerinnen seines Landes auf, am Women’s March teilzunehmen, um die Erfolge seiner Regierung für sie im ersten Amtsjahr zu feiern.
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Ex-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton lobte die Demonstrationen als Beleg „für die Kraft und den Widerstand von Frauen überall“.
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In Los Angeles sprach Schauspielerin Viola Davis zu den Demonstranten.
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Eva Longoria sagte, dass so viele Protestierende Präsenz zeigten, sei besonders wichtig, wenn jene an der Macht Vernunft und Gerechtigkeit den Rücken gekehrt hätten.
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Natalie Portman sagte, bereits bei ihrem ersten Film im Alter von 13 Jahren habe sie sich von der Unterhaltungsindustrie sexualisiert gefühlt. Sie forderte eine „Revolution der Begierde“.
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Auch in New York ...
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... gingen Demonstranten auf die Straßen.
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In Palm Beach in Florida versammelten sich mehrere hundert Demonstranten nahe Trumps Anwesen Mar-a-Lago.