Schwach in Basel – der VfB fällt im Kollektiv ins Leistungsloch

Der VfB trifft nicht nur in dieser Szene auf Widerstand: VfB-Verteidiger Ramon Hendriks (li.) im Luftduell mit Basels Koba Koindredi.

Die beiden Trainer begrüßten sich vor dem Anpfiff herzlich: Sebastian Hoeneß (rechts) und Ludovic Magnin.

Feurige Atmosphäre von Beginn an.

Die Startelf.

Der VfB wurde kalt erwischt. Bereits in der 3. Minute erzielte Albian Ajeti das 1:0 für Basel.

Badredine Bouanani und seine Teamkollegen kamen nur schwer in die Partie.

In der 18. Minute hatte der VfB Glück, als ein Schuss von Philip Otele am Pfosten landete. Alexander Nübel wäre geschlagen gewesen.

Erst danach wurde der VfB stärker. Zunächst vergab Ermedin Demirović in der 27. Minute eine sehr gute Kopfballchance ...

... dann scheiterte der Stürmer in der 36. Minute per Elfmeter an Keeper Marwin Hitz.

Kurz vor der Pause hatte Basel dann noch drei gute Chancen. Doch sowohl Torschütze Ajeti, Leo Leroy wie auch Xherdan Shaqiri ließen die Möglichkeiten ungenutzt. Es blieb beim 1:0 in ersten Durchgang.

Der VfB kam gut aus der Kabine, Jamie Leweling machte über seine linke Seite viel Betrieb.

In der 58. Minute scheiterte Chema erneut mit einem Kopfball an Hitz.

Der VfB hatte deutlich mehr Ballbesitz und auch einige Chancen, Tiago Tomás vergab den nächsten Hochkaräter in der 81. Minute.

Und so kam es, wie es kommen musste. In der 84. Minute ...

... machte Basel durch Moritz Broschinski das 2:0 und den Deckel drauf auf das Spiel.