Vesperkirche in Ludwigsburg Die Möglichmacher in der Friedenskirche
Drei Wochen lang bringen Hunderte Helfer jedes Frühjahr in Ludwigsburg Wunderbares fertig. Ein Blick hinter die Kulissen der Vesperkirche, in der Altruismus, Teamgeist und Organisationskunst eine der besten Seiten der Stadt aufleuchten lassen.
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Drei Wochen lang werden jeden Tag 40 Kuchen und süße Stückle an die Vesperkirche gespendet. Die Helfer richten sie zum Kaffee her – und sorgen laufend für Nachschub.

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Man kommt schnell ins Gespräch: Gästetisch bei der Ludwigsburger Vesperkirche.

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In Aktion für die Gäste: Helferinnen und Helfer in der Friedenskirche.

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Stammgäste, die das Essen in Gemeinschaft genießen.

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Rollator-Parkplatz am Eingang der Friedenskirche.

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Vorbereitungsraum: Hier kommen später die gebrauchten Schürzen und Geschirrhandtücher hinein, die dann zum Waschen abgeholt werden.

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An der Ausgabe werden die Speisen portioniert. Es gibt auf Wunsch sogar Nachschlag – allerdings nur Beilagen.

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Die Gemeinschaft ist vielen Besuchern ebenso wichtig wie die Mahlzeit.

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An diesem Freitag sind Orangen gespendet worden. Jeder Gast bekommt eine mit.

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Hier kommt der Kuchen-Nachschub: 40 selbstgemachte, gespendete Kuchen werden bei der Vesperkirche täglich vervespert.

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Für Gäste mit Gehwagen gibt es gleich am Eingang extra Tische.

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Helferin Bettina Öztamur-Gerlach jongliert dreimal Fisch mit Kartoffelsalat zu ihren Gästen. Rund 400 Essen werden in der Vesperkirche täglich ausgegeben.