VfB Stuttgart bei Borussia Dortmund Warum Ron-Robert Zieler mit widrigem Wetter gut klarkommt
Bei der Partie zwischen Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart hatten die Spieler mit Nässe und Wind zu kämpfen, was besonders den Torhütern das Leben schwer gemacht hat.
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Ron-Robert Zieler im Dauerregen von Dortmund
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„Wenn es so nass und windig ist wie heute, ist es für einen Torhüter brutal schwer. Ich glaube, mir kam zugute, dass ich in England gewesen bin, da gibt es das öfter.“Das sagte VfB-Torwart Ron-Robert Zieler, der sich angesichts des Unwetters in Dortmund an seine Zeit in der Reserve von Manchester United erinnerte.
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„Die haben einen gigantischen Bus parkiert.“Das sagte der Dortmunder Trainer Lucien Favre nach dem hart erkämpften 3:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart, der über weite Strecken mit elf Mann versucht hatte, der BVB-Offensive keine Räume zu geben.
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„Viel tiefer, als wir heute gestanden haben, kann man nicht mehr stehen.“Das sagte der Augsburger Trainer Manuel Baum, dessen Team beim 0:0 in Leipzig ebenfalls einen Bus im eigenen Strafraum parkiert hatte.
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„Es sind noch neun Spiele, da brennt die Luft, da tanzt der Bär, und wir sind happy, was will man mehr.“Das sagte Fußball-Entertainer Reiner Callmund, dem im Sky-Studio dank der Dramatik im Titelkampf zum Reimen zu Mute war.
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„Wir waren viel zu mutlos und haben überhaupt keinen Spaß am Fußball gehabt. Wir sind mit dem 0:6 noch gut bedient.“ Das sagte der Wolfsburger Mittelfeldspieler Maximilian Arnold (oben), dem auch nach dem Debakel bei den Bayern nicht zum Spaßen zu Mute war.
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„Ich habe in meiner ganzen Karriere auch ein Eigentor geschossen im Nationalspiel in meiner Heimat. Die ganze Stadt war wegen mir da. Das Leben geht trotzdem weiter.“Das sagte der ungarische Hertha-Trainer Pal Dardai, der nach dem 1:2 in Freiburg seinen Eigentorschützen Vedad Ibisevic aufzubauen versuchte.
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„Ich verspüre nicht nur als Fußballer, sondern generell als Deutscher, eine unheimliche Dankbarkeit für die Drei, weil sie mir unheimlich viele schöne Stunden bereitet haben auch als Fan der deutschen Nationalmannschaft und den WM-Titel geholt haben für uns alle. Wenn ich daran zurückdenke, bekomme ich jetzt noch eine Gänsehaut.“Das sagte der Münchner Leon Goretzka (links), dem angesichts des Abschiedes von Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels aus der Nationalelf ganz warm ums Herz wurde.
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„Soll ich nun endlich rauslassen, die Champions League ist unser Ziel? Das erreicht man nicht mit Laberei.“Das sagte der Gladbacher Sportchef Max Eberl, der sein Team auch in den nächsten Wochen so erfolgreich sehen will wie beim 1:0-Sieg in Mainz.