VfB Stuttgart bei Union Berlin Matarazzo-Elf kassiert knappe Niederlage in der Hauptstadt
In der Fußball-Bundesliga trat der VfB Stuttgart am Samstagnachmittag bei Union Berlin an. Nach einer schwachen ersten Halbzeit meldeten sich die Schwaben schnell zurück. Am Ende reichte es aber nicht mehr zu einem Punktgewinn.
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Robin Knoche (links) lässt Tanguy Coulibaly über die Klinge springen.
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Die beiden Trainer Urs Fischer (Union, links) und Pellegrino Matarazzo begrüßten sich vor dem Spiel freundschaftlich.
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Der VfB schwor sich vor der Partie noch einmal auf die Aufgabe ein.
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Pascal Stenzel war einer von vier Neuen, die bei den Schwaben in die erste Elf rückten.
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Doch in der 20. Minute besorgte Grischa Prömel das 1:0 für Union.
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Das Spiel blieb danach sehr umkämpft und zerfahren.
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Kurz vor der Pause erhöhte Petar Musa auf 2:0. Der Pausenstand.
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Der VfB schüttelte sich in der Halbzeit und kam motiviert aus der Kabine. Der eingewechselte Philipp Förster erzielte in der 49. Minute den Anschlusstreffer.
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Der VfB um Wataru Endo war nun deutlich griffiger.
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Union fing sich Mitte der zweiten Halbzeit wieder und hatte durch Max Kruse in der 73. Minute die große Chance zum 3:1. Doch der vergab die Vorentscheidung.
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Der VfB kam aber nicht mehr heran und verlor somit knapp mit 1:2.