VfB Stuttgart beim 1. FC Heidenheim Gute Phasen, schlechte Momente
Der VfB Stuttgart hat den zweiten Sieg im zweiten Zweitliga-Spiel knapp verpasst. Dass es letztlich nicht reichte, hat sich das Team um Kapitän Marc Oliver Kempf selbst zuzuschreiben.
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Verhinderter Matchwinner: Das Tor und die Vorlage von Hamadi Al Ghaddioui (links) sind nicht genug für einen VfB-Sieg.
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Frank Schmidt und Tim Walter im Fachgespräch vor der Partie
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Der VfB musste gegen Heidenheim mit dem eigentlich für die Torhüter vorgesehen schwarz-mintfarbenen Trikots auflaufen.
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Rund 2000 VfB-Fans reisten mit auf die Alb und sorgten für Stimmung.
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Holger Badstuber durfte von Beginn an ran – und trug sich später sogar noch in die Torschützenliste ein.
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Der VfB startete gut in die Partie.
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Die Roten in schwarz-mint erarbeiteten sich viele Chancen – nur Tore wollten nicht fallen.
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Aber nach einiger Zeit bekam auch Gregor Kobel gut zu tun und hielt mit Mühe und Glück seinen Kasten in den ersten 45 Minuten sauber.
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Mit 0:0 ging es in die Pause – Mario Gomez musste auch zu Beginn der zweiten Hälfte wieder auf der Bank Platz nehmen.
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„Die Ecke zu mir“ schien Hamadi Al Ghaddioui seinem Kollegen Daniel Didavi zu signalisierne. Mit Erfolg: Der Deutsch-Marokkaner erzielt per Kopf das 1:0 (52.).
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Wie ein echter Strafraumstürmer traf gegen Holger Badstuber nur fünf Minuten später.
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Dann hatte der VfB das Spiel im Griff – bis zu 78. Minute.
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Dann durfte Frank Schmidt den Anschlusstreffer durch Robert Leipertz bejubeln.