VfB Stuttgart beim 1. FC Union Berlin Mit Maske und Hechtsprung zum Heimsieg
Das mediale Echo auf das Spiel des VfB Stuttgart beim 1. FC Union Berlin am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga ist geprägt vom Rennen um die internationalen Plätze. Ein Überblick.
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Der VfB Stuttgart hat in Köpenick beim 1. FC Union Berlin mit 1:2 verloren.
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Die beiden Trainer Urs Fischer (Union, links) und Pellegrino Matarazzo begrüßten sich vor dem Spiel freundschaftlich.
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Der VfB schwor sich vor der Partie noch einmal auf die Aufgabe ein.
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Pascal Stenzel war einer von vier Neuen, die bei den Schwaben in die erste Elf rückten.
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Doch in der 20. Minute besorgte Grischa Prömel das 1:0 für Union.
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Das Spiel blieb danach sehr umkämpft und zerfahren.
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Kurz vor der Pause erhöhte Petar Musa auf 2:0. Der Pausenstand.
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Der VfB schüttelte sich in der Halbzeit und kam motiviert aus der Kabine. Der eingewechselte Philipp Förster erzielte in der 49. Minute den Anschlusstreffer.
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Der VfB um Wataru Endo war nun deutlich griffiger.
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Union fing sich Mitte der zweiten Halbzeit wieder und hatte durch Max Kruse in der 73. Minute die große Chance zum 3:1. Doch der vergab die Vorentscheidung.
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Der VfB kam aber nicht mehr heran und verlor somit knapp mit 1:2.