VfB Stuttgart beim FC Augsburg Warum der VfB sang- und klanglos unterging
Der VfB Stuttgart hat sich bei der 0:6-Auswärtspleite gegen den FC Augsburg unterirdisch schlecht präsentiert. Wir analysieren in unserer „Fünferkette“, wie es zu diesem Debakel kommen konnte.
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Das Endergebnis eines gebrauchten Tages für den VfB Stuttgart.
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Mehr als 5000 VfB-Fans haben ihre Mannschaft nach Augsburg begleitet, um sie in diesem Schlüsselspiel zu unterstützen.
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VfB-Trainer Markus Weinzierl kehrte an seine alte Wirkungsstätte zurück.
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Die Partie begann furios – auf Seiten des FC Augsburg ...
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... Rani Khedira schoss den Führungstreffer nach nur 11 Minuten.
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Und der FC Augsburg nahm weiter Fahrt auf ...
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... 18. Minute, 2:0 für die Hausherren durch Andre Hahn.
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So hatten sich die VfB-Spieler die Partie nicht gewünscht.
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Denn nur gut zehn Minuten später traf auch Philipp Max in das Tor von VfB-Keeper Ron-Robert Zieler.
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Keine halbe Stunde gespielt und der VfB lag schon mit drei Toren zurück.
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Auch nach der Pause kam der VfB auch nicht in die Partie.
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Und musste gleich den nächsten Treffer der Augsburger einstecken. Marco Richter beförderte den Ball mit dem rechten Innenrist ins rechte Eck. Dort sprang der Ball vom Innenpfosten hinter die Linie.
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Der VfB Stuttgart fiel zunehmend auseinander ...
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... die Mannschaft versuchte zwar verzweifelt irgendwas zu erreichen, aber das ging nach hinten los.
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Der FC Augsburg machte den Sack dann komplett zu: Philipp Max (5:0) und Marco Richter (6:0) trafen ein weiteres Mal für die Gastgeber.