VfB Stuttgart Deutschlands größter Ausbildungsclub
Kein anderer deutscher Verein hat den Grundstein für so viele Profikarrieren gelegt wie der VfB Stuttgart. Im europaweiten Vergleich landet er sogar unter den ersten zehn.
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Einer der bekanntesten, die beim VfB einst ihre Spielerkarrieren starteten: Der damalige B-Jugendliche Joshua Kimmich (re.).
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Sinan Gümüs kickte einst beim VfB in der Jugend sowie in der zweiten Mannschaft, ehe es ihn 2014 zu Galatasaray Istanbul verschlug. Beim Tabellenführer der türkischen Süper Lig ist der gebürtige Pfullendorfer Stammkraft, in der Champions League spielte der Stürmer zuletzt über 90 Minuten beim FC Porto (0:1).
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Ebenfalls bei den A-Junioren und beim VfB II kickte einst Milos Degenek (Nr.5), hier im Zweikampf mit PSG-Star Kylian Mbappé. Jetzt ist der Abwehrspieler Stammkraft bei Roter Stern Belgrad.
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Odisseas Vlachodimos schnupperte nur kurz bei den Profis rein, nach drei Bundesligaeinsätzen ging es für den Stuttgarter beim VfB nicht mehr weiter. Dafür setzte er sich über den Umweg Panathinaikos Athen bei Benfica Lissabon durch und ist dort die Nummer eins im Tor.
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Diego Benaglio kam einst von Grashoppers Zürich als Jugendspieler zum VfB, ehe er nach drei Jahren Richtung Portugal weiterzog. Mittlerweile hütet der langjährige Wolfsburger das Tor des AS Monaco. Am zweiten Champions-League-Spieltag musste der Schweizer beim 0:3 in Dortmund jedoch verletzt ausgewechselt werden.
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Daniel Schwaab erlebte das dunkelste Kapitel der jüngeren Vereinsgeschichte des VfB mit – den Abstieg 2016. Danach wechselte der Abwehrspieler zum PSV Eindhoven, wo er sich einen Stammplatz erkämpft hat. Beim 0:4 in Barcelona setzte es für den niederländischen Meister jedoch eine herbe Klatsche.
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Auch ein Stuttgarter Eigengewächs: Neu-Nationalspieler Thilo Kehrer spielte drei Jahre in der VfB-Jugend. Danach wechselte der Tübinger nach Schalke, jetzt steht er gemeinsam mit Trainer Thomas Tuchel in Diensten von Paris Saint Germain.
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Klar, Joshua Kimmich. Der wohl berühmteste unter den Ex-Stuttgartern auf Erfolgskurs. Sechs Jahre trug der Rottweiler das Trikot mit dem Brustring, ehe es ihn erst nach Leipzig und dann zum Rekordmeister nach München verschlug.
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Auch kein ganz Unbekannter ist Sami Khedira. Obwohl häufig verletzt, brachte es der Oeffinger für den VfB, Real Madrid und Juventus Turin auf insgesamt 70 Einsätze in der Champions League.
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Hoffenheims Adam Szalai (re.) kennt den Cannstatter Wasen aus seiner Zeit bei den A-Junioren und der zweiten Mannschaft des VfB. Aktuell hat der Mittelstürmer einen festen Platz bei Trainer Julian Nagelsmann inne.
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2002 kam Timo Werner in die Jugend des VfB. 2016 wechselte der jünste Bundesligatorschütze der Stuttgarter dann nach Leipzig.
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Bernd Leno, der aus Bietigheim-Bissingen stammt, wechselte 2012 von Stuttgart fest zu Bayer Leverkusen. Seit dieser Saison spielt er für Arsenal London.
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Einst Gegner, heute beide im Trikot der TSG Hoffenheim und damit in der Königsklasse aktiv. Ermin Bicakcic (re.) und der noch an den Folgen eines Kreuzbandrisses laborierende Lukas Rupp.
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Nicht zu vergessen Sebastian Rudy (li.). Für den Mittelfeldspieler läuft es bei seinem neuen Club Schalke 04 bislang aber noch nicht so rund. Zuletzt saß der frühere Stuttgarter dreimal auf der Bank.
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Auch Serge Gnabry ließ der VfB irgendwann ziehen – 2011 in die Jugendakademie zum FC Arsenal. Jetzt startet der gebürtige Stuttgarter beim FC Bayern und in der Nationalmannschaft durch.
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Ihn hätte der VfB in diesem Sommer gern behalten. Borussia Dortmund bestand aber auf die Rückkehr des ausgeliehenen Jacob Bruun Larsen. Das zahlt sich bislang aus. Beim 3:0 gegen den AS Monaco gelang dem Dänen sein erstes Tor in der Champions League.