VfB Stuttgart Ein Quartett steht vor dem Abschied
Im Sommer enden beim VfB Stuttgart die Verträge von Ibrahima Traoré, Cacau, Arthur Boka und Cristian Molinaro – Verlängerung in allen Fällen unwahrscheinlich.
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Am Samstag startet der VfB in die Rückrunde – vier Spieler blicken in eine ungewisse Zukunft. In der Bilderstrecke stellen wir die vier Kandidaten vor.
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Um das Mittelfeld des VfB zu verstärken, kam 2011 der gebürtige Franzose Imbrahima Traoré (25) aus Augsburg an den Neckar.
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Bald Kollegen? Ein Angebot des VfB mit einem Jahresgehalt von rund 1,5 Millionen Euro schlug Traoré im Sommer aus. Stattdessen zeigte er sich an einem Wechsel zu Schalke 04 interessiert. Dies lehnte der VfB jedoch ab. Noch im Januar sollen nun weitere Gespräche geführt werden.
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In 60 Bundesligaspielen erzielt der Nationalspieler Guineas sechs Tore und gab 11 Vorlagen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob er seine Statistik bei einem anderen Verein nach oben treiben kann.
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Cacau (32) ist einer der Oldies beim VfB. Seit 2003 stürmt er für den Verein.
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Trotz guter Fitness wird wohl kein weiteres Profi-Jahr beim VfB hinzukommen. Dennoch soll für den 32-Jährigen noch nicht Schluss sein. Zwei weitere Jahre im Ausland sind geplant.
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Eine Rückkehr zum VfB ist jedoch wahrscheinlich. Es wird vermutet, dass Cacau in die Scouting-Abteilung einsteigt, um sich in Südamerika auf die Suche nach Talenten zu machen.
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Der Ivorer Arthur Boka (30) ist seit 2006 beim VfB.
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Der 1,66 m große linke Verteidiger stand für den VfB insgesamt 193 Mal auf dem Platz. Zuletzt verletzt, wird sein Vertrag im Sommer wohl nicht verlängert.
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Ein Wechsel sei laut Manager Bobic sogar noch im Januar möglich. Zudem bekommt Boka Konkurrenz aus der VfB-Jugend: Tim Leibold (20) macht ihm seine Position streitig.
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Cristian Molinaro (30) wurde zuletzt selten auf dem Platz gesichtet. In der laufenden Spielzeit spielte der italienische Verteidiger nur 90 Minuten.
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Molinaro, der für den VfB insgesamt 125 Spiele absolvierte, stand im DFB-Pokalfinale 2013 noch in der Startelf.
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In dieser Saison wurde er ausgemustert. Ein Angebot aus Livorno lehnte er jedoch ab. So sitzt er die restliche Zeit seines Vertrags zwischen den Fans auf der Tribüne. Den VfB kostet das weitere 1,5 Millionen Euro.