VfB Stuttgart Fans wütend: “Kein Mitleid für diesen Haufen von Versagern“
Nach dem Abstieg steht der VfB Stuttgart vor einem Scherbenhaufen – in den sozialen Netzwerken haben die Fans die Schuldigen ausgemacht. Die Stimmung der Anhänger pendelt zwischen Wut und Trauer.
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Die Fans des VfB Stuttgart halten dem Verein auch in schwierigen Zeiten die Treue.
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Die Fans von Union Berlin begrüßten ihr Team mit Pyrofackeln
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Diskuswerfer Robert Harting fieberte mit den „Eisernen“ mit.
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Das Stadion an der Alten Försterei zeigte sich als wahrer Hexenkessel.
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VfB-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger vor dem Spiel.
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Zahlreiche VfB-Fans waren im Stadion.
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Während die Union-Fans vor dem Stadion diverse Pyrofackeln zündeten, veranstalteten die VfB-Fans im Stadion ein wahrens Feuerwerk.
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Die Heimfans zeigten dagegen diese Choreo.
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Bereits nach wenigen Spielminuten jubelten die VfB-Spieler- doch zu früh.
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Das Freistoßtor von Dennis Aogo wurde nach Abseitsstellung von Nicolas Gonzalez nicht gegeben.
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Dann ein kurzer Schockmoment: Ozan Kabak und Holger Badstuber prallten in der Luft aneinander.
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Beide wurden mehrere Minuten behandelt und spielten danach mit einem Kopfverband weiter.
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Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es dann erneut eine Pyroshow, dieses Mal waren die Heimfans wieder dran.
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Im zweiten Abschnitt fällt es dem VfB schwerer. Union Berlin kommt zu zwei guten Torchancen.
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Zweimal treffen die Köpenicker den Pfosten, Suleiman Abdullahi scheiterte am Aluminium.
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Seine Teamkollegen wollten ein Foul von Ozan Kabak an Abdullahi gesehen haben und forderten Elfmeter – ohne Erfolg.
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Nico Willig nutzte in Halbzeit zwei alle drei Wechselmöglichkeiten und brachte Mario Gomez, Daniel Didavi und Gonzalo Castro.
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Doch das brachte alles nichts. Am Ende hieß es 0:0 und das bedeutete für den VfB den dritten Bundesliga-Abstieg.
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Bei den Union-Fans bracht großer Jubel aus; sie stürmten den Rasen.
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Anhänger und Spieler feierten zusammen den ersten Aufstieg in die 1. Bundesliga.