VfB Stuttgart Fünf Trainer – ein Schicksal
Nachdem seine Vorgänger innerhalb kurzer Zeit gescheitert sind, will Hannes Wolf beim VfB jetzt für Kontinuität sorgen.
6 Bilder
Foto
1 / 6
Die VfB-Trainerrochaden: Von Jürgen Kramny über Alexander Zorniger, Huub Stevens und Armin Veh (obere Reihe, v. li.) bis zu Jos Luhukay (li.) und aktuell zu Hannes Wolf
Foto Getty Images
2 / 6
Der Meistertrainer von 2007, Armin Veh, trainierte die Mannschaft vom 24. August bis zum 24. November 2014 und warf dann entnervt die Brocken hin.
Foto dpa
3 / 6
Der doppelte Retter: Sowohl in der Saison 2013/14 als auch in der Saison 2014/15 übernahm Huub Stevens den VfB und bewahrte die Schwaben vor dem Gang in die 2. Bundesliga.
Foto dpa
4 / 6
Der Wunschkandidat von Robin Dutt, Alexander Zorniger, kam zur Saison 2015/16 und sollte mit einer neuen Spielphilosophie frischen Wind in den Verein bringen. Zorniger erwies sich als stur und beratungsresistent, der Erfolg blieb aus. Am 24. November 2015 wurde er schließlich entlassen.
Foto Baumann
5 / 6
Jürgen Kramny übernahm den Cheftrainer-Posten und startete verheißungsvoll. Am Ende stand allerdings der Super-GAU – der VfB verlor die letzten sechs Saisonspiele der Saison 2015/16 und stieg somit ab.
Foto dpa
6 / 6
In Liga 2 sollte der Umbruch kommen, mit Jos Luhukay wurde ein Aufstiegs-Kenner verpflichtet. Differenzen mit Sportvorstand Jan Schindelmeiser führten dazu, dass er am 15. September das Handtuch warf.