VfB Stuttgart gegen 1. FC Kaiserslautern „Am Ende war es eine Frage der Zeit“
Nach dem 2:1 des VfB gegen den Zweitligisten aus der Pfalz haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.
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Sebastian Hoeneß und der VfB stehen im Achtelfinale des DFB-Pokals.
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Nachdem der VfB Stuttgart in der ersten Runde des DFB-Pokals auswärts bei Preußen Münster ran musste (5:0-Sieg), durften sich die Fans in der zweiten Runde auf ein Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern freuen.
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Im Vergleich zum 2:1-Erfolg gegen Holstein Kiel in der Bundesliga am vergangenen Samstag rotierte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß ordentlich durch.
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Gleich auf neun Positionen tauschte er. Unter anderem durfte Ersatzkeeper Fabian Bredlow für Alexander Nübel ins VfB-Tor.
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Der VfB begann gegen den Zweitligisten aus Kaiserslautern auch mit seiner B-Elf gewohnt offensiv und kam in der 9. Minute erstmals gefährlich zum Abschluss. Pascal Stenzel versuchte es aus gut 20 Metern. Sein Schuss rauschte allerdings einige Zentimeter übers Tor.
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Kurz darauf hatte VfB-Stürmer Nick Woltemade dann einfaches Spiel: FCK-Keeper Julian Krahl konnte einen Schuss von Ermedin Demirovic noch parieren, der Abpraller landete aber direkt vor den Füßen von Woltemade, der locker aus fünf Metern einschob – 1:0 für den VfB (14. Minute).
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Für Woltemade, der in der Bundesliga im VfB-Sturm bislang meist das Nachsehen hat, war es bereits der zweite Treffer im laufenden Pokalwettbewerb.
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Dann bot sich Demirovic die große Gelegenheit, für den VfB komfortabel auf 2:0 zu erhöhen. Sein Abschluss aus gut zehn Metern mit dem Außenrist war aber zu zentral (25. Minute).
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Daraufhin kam der FCK besser ins Spiel. Auffällig vor allem der mutige Daisuke Yokota, der nach schönem Solo die erste gefährliche Situation für sein Team einleitete (28. Minute).
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Bei der darauffolgenden Ecke knallte seine schöne Direktabnahme aus dem Rückraum an den Pfosten. VfB-Keeper Bredlow war bereits geschlagen (29. Minute).
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Dann der große Aufreger in der MHP-Arena: Schiedsrichter Daniel Schlager entschied nach einem Foul an FCK-Spieler Marlon Ritter an der Sechzehnerkante auf Elfmeter. Das Foul aber wohl außerhalb. Den VAR gibt es in der zweiten Pokalrunde jedoch nicht.
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Boris Tomiak schickte VfB-Keeper Bredlow aus elf Metern ins falsche Eck und schob souverän zum 1:1-Halbzeitstand in der 43. Minute ein.
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Trotz beginnender Schwierigkeiten blieben die prominenten VfB-Spieler auch nach dem Seitenwechsel zunächst auf der Bank.
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Nach Wiederanpfiff wurden die Probleme für den VfB zunächst größer. FCK-Stürmer Ragnar Ache hatte gleich zweimal die Gelegenheit, sein Team in Führung zu bringen, verpasste aber beide Male denkbar knapp (55. und 59. Minute).
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Dann reagierte Hoeneß und brachte nach einer Stunde Deniz Undav und Angelo Stiller.
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Die Wechsel zeigten schnell Wirkung. Der VfB bekam wieder mehr Kontrolle und der eingewechselte Stiller hatte gleich zweimal die Möglichkeit auf die VfB-Führung. Hier vergab er in der 65. Minute freistehend aus fünf Metern vor dem fast schon leeren FCK-Tor.
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Nachdem zuvor noch Fabian Rieder mit seinem Freistoß nur die Latte traf (72. Minute), erzielte Chris Führich schließlich die mittlerweile verdiente 2:1-Führung für den VfB in der 75. Minute.
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Trotz zahlreicher weiterer guter Möglichkeiten für den VfB war das 2:1 auch der Endstand. Damit steht der VfB im Achtelfinale des DFB-Pokals.