VfB Stuttgart gegen 1. FC Köln Warum aus dem Traumstart kein Traumergebnis wurde
Einen Punkt gewonnen – oder zwei verloren? So ganz klar war das nach dem 1:1 des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Köln zunächst nicht. Der VfB nämlich hatte die Chancen auf mehr. Wir analysieren, warum er sie nicht genutzt hat.
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Tanguy Coulibaly (2. v. re.) hatte kurz vor der Pause die Chance auf das 2:1 für den VfB Stuttgart.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo und sein Kölner Kollege Markus Gisdol begrüßen sich vor dem Spiel.
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Kaum haben die Trainer auf ihren Bänken Platz genommen, rappelt es schon im Kölner Kasten. Orel Mangala zirkelt den Ball kurz nach Anpfiff ins Tor – Traumstart für den VfB.
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Kölns Torwart Timo Horn kann bei dem platzierten Schuss nicht reagieren.
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Jubel nach der schnellen Führung: Torschütze Orel Mangala wird von Daniel Didavi geherzt.
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Schrecksekunde nach einem Kopfball-Duell im Strafraum: Marc Oliver Kempf liegt verletzt am Boden, der Kölner Sebastian Bornauw neben ihm. Der VfB-Innenverteidiger muss später den Platz verlassen.
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Kurz darauf der Ausgleich: Gregor Kobel streckt sich vergeblich gegen den Elfmeter von Sebastian Andersson. Atakan Karazor foulte zuvor einen Kölner im Strafraum.
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Glanzparade von Timo Horn gegen Tanguy Coulibaly.
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Waturo Endo sorgt im Mittelfeld des VfB für die nötige Absicherung.
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Sasa Kalajdzic schmeißt sich im Sturm in den Zweikampf, hier gegen Elvis Rexhbecaj.
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Nicolas Gonzalez macht in der zweiten Hälfte Dampf in der VfB-Offensive.
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Umkämpftes Spiel, ohne Sieger: Die Stuttgarter trennen sich 1:1 vom 1. FC Köln.