VfB Stuttgart gegen FC Ingolstadt „Wir können nicht zufrieden sein“
Nach einer nervenzerreißenden Aufholjagd trennen sich der VfB Stuttgart und Ingolstadt mit 3:3-Unentschieden. Daniel Didavi ist trotzdem nicht zufrieden mit der Leistung der Stuttgarter Mannschaft.
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Daniel Didavi hat gegen Ingolstadt einen Elfmeter verwandelt.
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Jürgen Kramny: „Das war heute von der ersten Minute an ein super intensives Spiel. Wir haben eigentlich gut ins Spiel reingefunden und waren viel am Ball. Aber mit der ersten Aktion leiten wir dann den Rückstand ein.“
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„Kevin Großkreutz hat auf die Zähne gebissen und trotz Verletzung durchgehalten. Er hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt. Am Ende ist es für uns nach dem 1:3-Rückstand ein Punkt der Moral. Die Mannschaft hat bis zum Schluss alles gegeben.“
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Ralph Hasenhüttl: „Ich hätte nicht geglaubt, dass ich mich über einen Punkt in der Bundesliga zunächst nicht freuen kann.“
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„Das war unser wahrscheinlich bestes Heimspiel, jeder Stürmer hat getroffen, wir hatten viele gefährliche Standards und haben mutig nach vorne gespielt.“
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Daniel Didavi: „Es war das erwartet schwierige Spiel. Insgesamt war die erste Hälfte okay. Im zweiten Durchgang haben wir leider den Faden verloren und haben uns auf das Spiel des Gegners zu sehr eingelassen.“
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„Positiv ist, dass wir nach dem 1:3 noch einmal zurückkommen und einen Punkt mitnehmen. Wir können mit unserer Leistung dennoch nicht zufrieden sein.“
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Christian Gentner: „Aus unseren Möglichkeiten in den ersten 25 Minuten der Partie müssen wir mehr machen.“
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„Es war ein intensiv geführtes Spiel, nach dem wir mit dem Unentschieden zufrieden sein müssen. Dass wir nach 1:3 noch einmal zurückkommen, beweist, dass wir stabiler geworden sind.“
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Lukas Rupp: „Ingolstadt hat wie erwartet mit vielen langen Bällen agiert. Dadurch ist phasenweise nur schwerlich ein Spielfluss zustande gekommen.“
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„Insgesamt hätten wir besonders in der ersten Hälfte unsere Angriffe konsequenter zu Ende spielen müssen. Wir sind auf einen guten Gegner getroffen und nehmen diesen einen Punkt unterm Strich gerne mit.“
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Dario Lezcano: „Auf der einen Seite freue ich mich über mein Tor, auf der anderen Seite bin ich enttäuscht.“
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Marvin Matip zum Elfmeter: „Es war einfach Dummheit, davor den Ball nicht wegzuschlagen.“