VfB Stuttgart gegen Hamburger SV Die Hamburg-Reise ist kein Selbstläufer
Die Mannschaft von Sebastian Hoeneß hat überzeugt wie selten in dieser Saison. Doch die Stuttgarter bleiben vor dem Relegationsrückspiel eine Wundertüte, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina.
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Der VfB Stuttgart hat sich mit Josha Vagnoman (rechts) in der Relegation eine hervorragende Ausgangsposition erarbeitet.
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Vor dem Spiel begrüßen sich die Trainer Sebastian Hoeneß und Tim Walter (HSV).
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Die Fans des Hamburger SV zünden vor dem Spiel Pyrotechnik.
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Dem VfB gelingt ein Traumstart. Konstantinos Mavropanos gelingt in der ersten Minute per Kopf die Stuttgarter Führung.
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Der Torschütze lässt sich von den Mitspielern feiern.
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Enzo Millot setzt sich im Mittelfeld durch.
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Ludovit Reis im Zweikampf mit Ex-HSV-Spieler Josha Vagnoman.
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Serhou Guirassy vergibt die große Chance zum 2:0. Sein Elfmeter hält HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes.
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Zuvor wurde Enzo Millot auf der Strafraumlinie gefoult.
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Der VfB hat in Hälfte eins die Oberhand. Die Pausenführung ist mehr als verdient.
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Die VfB-Fans zünden nach der Halbzeit ebenfalls Pyrotechnik.
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Josha Vagnoman trifft kurz nach der Pause zum 2:0 für den VfB.
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Und nur wenige Minuten später köpft Serhou Guirassy den Ball zum 3:0 in die Maschen.
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Der Jubel über das Tor beim VfB natürlich riesig.
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Für den HSV kommt es immer dicker: Schiedsrichter Tobias Welz zeigt Anssi Suhonen die Rote Karte.
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Kein Durchkommen für Robert Glatzel und den HSV.