VfB Stuttgart gegen Hamburger SV Diese Männer haben eine Vergangenheit beim VfB und beim HSV
Das Zweitliga-Topspiel zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart rückt näher. Zahlreiche Spieler und Trainer haben für beide Clubs gewirkt. Wir beantworten, was die prominentesten Namen heute machen.
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Trainerduell vor zehn Jahren: Markus Babbel (li./VfB) gegen Bruno Labbadia (HSV)

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Das Trainerduo Bruno Labbadia/Eddy Sözer war lange in Stuttgart (2010-2013) und in Hamburg (2009-2010 und 2015-2016) aktiv. Nach ihrer letzten Station in Wolfsburg sind die beiden im Moment ohne Job.

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Hannes Wolf führte den VfB 2017 in die Bundesliga, mit dem HSV misslang derselbe Versuch 2019. Im Moment arbeitet der Fußballtrainer als Experte beim TV-Sender Sky.

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Ralf Becker zeichnete als Manager in Hamburg für die gescheiterte Mission Wiederaufstieg verantwortlich. Im Mai wurde er entlassen und ist seither auf Jobsuche.

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Spieler beim HSV und beim VfB, später Trainer in Stuttgart und aktuell bei Western Sydney Wanderers in Australien an der Seitenlinie: Markus Babbel.

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Der wohl bekannteste Rauten- und Brustring-Träger: Felix Magath (li., neben Hermann Ohlicher.) Mit dem HSV gewann er 1983 den Europapokal, mit dem VfB zog er 2002 in die Champions League ein. Magaths letzte Station als Trainer war Shandong Luneng Taishan in China.

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Wolfgang Rolff löste 1998 Winfried Schäfer als VfB-Trainer ab und bestritt drei Spiele als Interimscoach. Zwischen 1982 und 1986 bestritt Rolff 129 Bundesligaspiele für den HSV. Zuletzt war er an der Seite von Felix Magath in China tätig.

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Von Stuttgart nach Hamburg und zurück: Orel Mangala gehört nun wieder fest zum Kader der Stuttgarter, mit denen er am Samstag auf seine Ex-Mannschaft trifft.

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Tim Leibold kam beim VfB nicht über die zweite Mannschaft hinaus. Über den 1. FC Nürnberg landete der Böblinger vor dieser Saison im hohen Norden, wo er beim HSV bislang alle Spiele über 90 Minuten bestritten hat.

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Martin Harnik hat eine bewegte Transferhistorie hinter sich: Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, VfB, Hannover 96, Werder Bremen und jetzt HSV. In seiner Heimatstadt fühlt sich der Stürmer besonders wohl.

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Berkay Özcan wollte weder in Stuttgart noch in Hamburg der Durchbruch so richtig gelingen. Vor dieser Saison wurde Özcan an Basaksehir Istanbul ausgeliehen. Nach einer Verletzung kam er dort bislang aber noch nicht in Tritt.

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Der Reutlinger Sven Schipplock brachte es beim VfB nur auf zwölf Bundesligaspiele. Wesentlich mehr wurden es später bei 1899 Hoffenheim und dem HSV. Seit 2018 spielt Schipplock in Bielefeld. Nach großen Verletzungsproblemen hat der 30-Jährige seit einem Jahr kein Pflichtspiel mehr bestritten, steht nun aber vor seinem Comeback.

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Gotoku Sakai wurde nach seiner Zeit in Stuttgart in Hamburg Kapitän und stieg mit dem HSV erstmals aus der Bundesliga ab. Seit dieser Saison ist er zurück in seiner Heimat Japan bei Vissel Kobe, der Mannschaft von Lukas Podolski.

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Von 2008 bis 2013 spielte Dennis Aogo (li.) für den HSV, wo er Nationalspieler und 2010 WM-Dritter wurde. Später folgten zwei Jahre in Stuttgart, ehe es für Aogo kürzlich nach Hannover ging.

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Khalid „der Kannibale“ Boulahrouz stellte seine raue Spielweise von 2004 bis 2006 beim HSV und von 2008 bis 2012 beim VfB unter Beweis. 2016 hat der Niederländer seine Karriere beendet.

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Manfred Kastl ging von 1989 bis 1992 für den Club mit dem Brustring auf Torejagd und wurde 1992 Deutscher Meister. Von 1986 bis 1988 trug Kastl die Raute auf dem Trikot. Der frühere Torjäger leidet bis heute an den Folgen eines schweren Autounfalls.

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Danijel Ljuboja (li./ gegen Matthieu Delpierre) ließ die Fans des VfB wie des HSV ob seiner Extravaganzen verzweifeln. Beim RC Lens in Frankreich beendete der Angreifer 2014 seine Karriere.

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VfB-Trainer Otto Baric erklärt seinem Mittelfeldspieler Jürgen Hartmann, wie es geht. Für den HSV und den VfB bestritt der Mittelfeldspieler in den 80er und 90er Jahren insgesamt 363 Bundesligaspiele. Später trainierte Hartmann unter anderem die Stuttgarter Kickers, kürzlich war er bei einem Benefizspiel von Jürgen Klinsmann mal wieder am Ball.

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Filip Kostic (li./neben Jacob Bruun Larsen) gelang das Kunststück, sowohl mit dem VfB 2016 als auch ein Jahr später mit dem HSV abzusteigen. Jetzt hat der Serbe sein Glück bei Eintracht Frankfurt gefunden.

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Georg „Schorsch“ Volkert (re.) für den VfB in Aktion. Seine große Zeit hatte er in den 70er Jahren beim HSV, wo er nach seiner Karriere auch als Manager aktiv war. Zuletzt betrieb Volkert in seiner fränkischen Heimat eine Sportagentur.

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Arianit Ferati, das ewige Talent. Weder beim VfB noch beim HSV schaffte es der gebürtige Stuttgarter dauerhaft in die Profimannschaft. Aktuell steht Ferati bei Drittligist Waldhof Mannheim unter Vertrag.