VfB Stuttgart gegen Hertha BSC VfB ärgert sich über Videoschiedsrichter
Die 1:3-Niederlage des VfB Stuttgart bei Hertha BSC war verdient, dennoch hätte das Spiel anders laufen können – wenn der Videoschiedsrichter einen Hinweis auf ein Berliner Handspiel gegeben hätte. Tat er aber nicht – weshalb der Ärger nun groß ist.
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Berlins Karim Rekik (li.) – hier im Zweikampf mit Anastasios Donis – war im Spiel gegen den VfB Stuttgart mit der Hand am Ball. Elfmeter gab es aber nicht.
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Sven Mislintat (links) und Thomas Hitzlsperger (rechts) begrüßen Rainer Widmayer, der nächste Saison Co-Trainer beim VfB wird.
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Nico Willig vertraute gegen Berlin auf die gleiche Startelf wie gegen Gladbach.
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Karim Rekik und Anastasios Donis im Duell.
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Fabian Lustenberger grätscht Dennis Aogo den Ball weg.
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Gonzalo Castro sollte die Lücken vor der Abwehr schließen.
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Doch nach 42 Minuten lag Stuttgart hinten.
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Ex-VfB-Stürmer Vedad Ibisevic hatte die Hertha in Führung geschossen.
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Kurz darauf folgte der nächste Rückschlag.
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Duda legte noch vor der Pause nach und erhöhte auf 2:0.
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Spätestens nachdem Kalou auf 3:0 für die Hertha erhöhte, war die Partie entschieden.
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Nico Willig versuchte alles und brachte mit Gomez, Esswein und Gentner in Halbzeit zwei noch mal drei neue Spieler.
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Doch trotz des 1:3-Anschlusstreffers durch Mario Gomez fuhren die Berliner ihren ersten Sieg seit sieben Spielen ein.