VfB Stuttgart gegen Hoffenheim Das sagen Bobic und Co. zum 1:4
Nach der herben 1:4-Niederlage gegen Hoffenheim will VfB-Sportdirektor Fredi Bobic keine öffentliche Trainerdebatte wie beim Hamburger SV führen. Wie Bobic und weitere VfB-Akteure die sechste Pleite in Folge kommentieren.
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VfB-Sportdirektor Freid Bobic will nach der sechsten Niederlage in Folge keine öffentliche Trainerdebatte wie in Hamburg. Was er und weitere Akteure des VfB Stuttgart nach dem 1:4 gegen Hoffenheim sagen, sehen Sie in der Fotostrecke.

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VfB-Sportchef Fredi Bobic: „Es war eine ordentliche erste Halbzeit von uns, in der wir unsere Chancen nicht nutzen konnten. Wir wollten mit Schwung aus der zweiten Halbzeit starten und sind dann beim 0:2 nicht entschlossen genug. Wir befinden uns in einer schwierigen Situation, in der wir die Ruhe bewahren und aus der wir gemeinsam wieder herauskommen werden.“

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Fredi Bobic: „Jetzt beginnt überall das große Gehetze und Treiben: Wer schmeißt wen raus? Da musst du cool bleiben im Abstiegskampf.“

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VfB-Trainer Thomas Schneider: „Ich bin natürlich absolut enttäuscht. Wir hatten uns viel vorgenommen, aber nur sehr wenig davon umsetzen können. Wir haben zu viele entscheidende Zweikämpfe verloren und hatten zu viele Fehler in unserem Spiel. “

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Thomas Schneider: „Spätestens nach dieser Partie müsste jedem klar sein, dass es bis zum Schluss ein Kampf werden wird. Wir müssen weiter hart arbeiten und unsere Fehler schleunigst abstellen, um die nötigen Punkte zu holen. Ich bin davon überzeugt, dass wir das hinbekommen.“

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Cacau: „Es war ein bitteres Spiel. Die Sicherheit hat uns gefehlt. Die Einstellung hat zwar gestimmt, aber letztlich konnten wir nicht das zeigen, was wir uns vorgenommen haben. Wir müssen nach vorne schauen und weiterarbeiten.“

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Martin Harnik: „Wir stecken mitten im Abstiegskampf. In den nächsten Wochen werden nur Resultate zählen, dessen sind wir uns bewusst und dafür müssen wir uns steigern, damit wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen.“