VfB Stuttgart gegen Jahn Regensburg Daniel Didavi ist unser „Spieler des Spiels“
Der VfB Stuttgart feiert mit dem 2:0 gegen Jahn Regensburg einen bedeutenden Heimsieg. Herausragender Akteur in Reihen der Weiß-Roten ist Daniel Didavi – und somit unser „Spieler des Spiels“.
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Daniel Didavi ist unser „Spieler des Spiels“ beim 2:0-Heimsieg des VfB Stuttgart gegen Jahn Regensburg.
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Gregor Kobel (Note: 2) Der Torwart war gleich nach vier Minuten auf dem Posten, fischte einen Kopfball von Marco Grüttner aus dem rechten Eck. Machte auch sonst einen souveränen Eindruck.
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Nat Phillips (Noten: 3) Der Engländer startete nervös in die Partie – und hätte durch einen Stellungsfehler beinahe Marco Grüttner das Tor zum 1:0 für Regensburg ermöglicht. Fing sich im Laufe der Partie, blieb aber hier und da ein Wackelkandidat.
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Atakan Karazor (Noten: 2) Riss im Anschluss an eine Ecke den Gegenspieler Max Besuschkow um. Der Treffer zum vermeintlichen 1:0 von Orel Mangala (21.) zählte daher nicht. Spielte ansonsten gut, sorgte im Zentrum der Dreierkette für Stabilität.
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Pascal Stenzel (Note: 3) Der ehemalige Freiburger spielte lange Zeit unauffällig. Dies lag auch daran, dass Stenzel von den Regensburgern wenig gefordert wurde. Bei Offensivaktionen des VfB sicherte der Defensivmann meist hinten ab.
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Gonzalo Castro (Note: 2): Der Routinier hatte einen großen Aktionsradius. Gonzalo Castro agierte auch gewohnt ballsicher. Manchmal würde man sich mehr Dynamik wünschen, aber der Mittelfeldspieler weiß, den Ball schnell zu machen. Ließ sich die Chance zum 2:0 nicht entgehen (59.).
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Wataru Endo (Note: 2) Lieferte wie gewohnt ein Spiel auf hohem Niveau ohne Schnitzer ab. Wataru Endo war der Wühler im Mittelfeld, der auch den unangenehmen Zweikämpfen nicht aus dem Weg ging. Wurde vor dem 1:0 durch den Didavi-Freistoß gefoult.
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Orel Mangala (Note: 2): Seine schönste Aktion wurde nicht anerkannt, denn dem vermeintlichen 1:0 ging ein Foul voraus. Ansonsten setzte Orel Mangala aus dem zentralen Mittelfeld einige Impulse. Der Belgier hatte auch einige gute Balleroberungen. Vergab noch eine gute Chance.
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Silas Wamangituka (Note: 4): Der schnelle Stürmer zeigte zu Beginn einige Schwächen. Er rannte sich oft fest und seine Zuspiele waren schwach. Der VfB vergab auch gute Konterchancen, weil die Ballmitnahme von Silas Wamangituka schlampig war. Dennoch war er wieder als Vorbereiter tätig – zum 2:0 durch Gonzalo Castro.
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Daniel Didavi (Note: 2): Mit vielen Freiräumen und vielen Aktionen. Doch den Schüssen und Pässen von Daniel Didavi fehlte anfangs die Präzision und Härte. Wie in der 35. Minute, als der Mittelfeldspieler eine große Chance vergab. Wie es perfekt geht, zeigte der Techniker jedoch mit dem Freistoß zur Führung (58.).
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Roberto Massimo (Note: 3): Ging immer wieder über die rechte Seite ab. Manchmal fehlte ihm jedoch der Blick für die letzte Aktion. Roberto Massimo scheint seine Rolle im VfB-Team aber gefunden zu haben.
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Hamadi Al Ghaddioui (Note: 3): Der Mittelstürmer brauchte etwas, um ins Spiel zu kommen. Dann war Hamadi Al Ghaddioui jedoch präsent. Er machte einige Bälle vorne fest und wich immer wieder geschickt auf die Flügel aus.
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Darko Churlinov (Note: 3): Der Winter-Zugang kam zu seinem ersten Pflichtspiel-einsatz für den VfB. Er ersetzte Silas Wamangituka auf der linken Seite (71.). Darko Churlinov machte seine Sache ordentlich und hatte einen Abschluss.
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Kam in der 82. Minute und damit zu spät für eine Bewertung: Lilian Egloff. Fügte sich mit einer Großchance gleich gut ein.
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Kam in der 88. Minute und damit zu spät für eine Bewertung: Philipp Klement.
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Pellegrino Matarazzo (Note: 2) Hamadi Al Ghaddioui für Mario Gomez – das war die einzige Umstellung im Vergleich zum Bochum-Spiel. Auch taktisch blieb sich Matarazzo mit zwei schnellen Außen treu. Zwar musste der 42-Jährige rund eine Stunde auf Zählbares warten. Dann wurde er durch den Doppelschlag von Didavi und Castro (58./59.) in seinem Plan bestätigt.