VfB Stuttgart gegen Jahn Regensburg Ottmar Hitzfeld: „Meine sechs Tore waren mir fast peinlich“
Am Samstag (13 Uhr) empfängt der VfB Stuttgart Jahn Regensburg. Älteren VfB-Fans klingeln die Ohren: Regensburg – da war doch mal was! Wir haben mit dem damaligen VfB-Torjäger Ottmar Hitzfeld über das historische Spiel gesprochen.
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Umjubelter Sechsfachtorschütze: Ottmar Hitzfeld (Mi.), umrahmt von seinen Mannschaftskollegen Bernd Martin (li.) und Helmut Dietterle.
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Es ist der vorletzte Spieltag der Zweitligaspielzeit 1976/77. Der VfB hat sich in seinen Frottesana-Trikots für das letzte Heimspiel gegen Jahn Regensburg noch einmal schick gemacht.
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39 000 Zuschauer sind am Abend des 13. Mai 1977 ins Neckarstadion gekommen – und sollten ein Spiel erleben, über das auch mehr als 40 Jahre danach noch gesprochen wird.
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Sturmtank Dieter Hoeneß traf zum 2:0 – er war mit 13 Saisontreffern am Ende Teil des legendären Hundert-Tore-Angriffs, mit dem der VfB in die Bundesliga zurückstürmte.
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Ottmar Hitzfeld war der Mann des Spiels. Sechs Tore in einem Spiel sind bis heute Zweitligarekord. In der Bundesliga gelang dasselbe Kunststück Dieter Müller 1977/78 für den 1. FC Köln.
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Hitzfeld waren die Tore „fast ein wenig peinlich“. Leid tun konnten einem die Regensburger nicht nur wegen der bösen Klatsche. Sie stiegen nach der Saison auch ins Amateurlager ab.
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Die Oberpfälzer waren schon vor dem Spiel abgestiegen, was die Leistung des späteren Aufsteigers nicht schmälern soll. Schon zur Halbzeit führten die Gastgeber mit 5:0.
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A star is born – in der fulminanten Aufstiegssaison unter Trainer Jürgen Sundermann ging unter anderem der Stern dieses jungen Herrn auf. Sein Name: Hansi Müller.
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Nach dem 8:0-Sieg gegen Regensburg folgte noch ein Spiel bei Eintracht Trier. Ergebnis: 0:0 – der Bundesligaaufstieg des VfB war perfekt.
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Zeugnis des historischen Abends: Die Anzeigentafel im Neckarstadion verewigt den Sechsfachtorschützen mit der Nummer sieben.