VfB Stuttgart gegen Lazio Rom Als der VfB Stuttgart sein letztes Geisterspiel hatte
Der VfB Stuttgart hatte sein letztes Geisterspiel vor sieben Jahren. Damals war die Ursache allerdings kein Virus, sondern eine Strafe der Uefa wegen rassistischer Gesten unter den Fans des Gegners Lazio Rom.
7 Bilder
Foto Pressefoto Baumann
1 / 7
Gähnende Leere im Olympia-Stadion Rom.
Foto Pressefoto Baumann
2 / 7
Trainer Bruno Labbadia sorgte mit Federico Macheda und Alexandru Maxim in der Hinrunde gleich zwei Mal für ein Debüt in der Startelf. Macheda wurde auch im Geisterspiel wieder aufgestellt, Maxim konnte wegen einer Verletzung nicht auflaufen.
Foto Pressefoto Baumann
3 / 7
Einlauf ohne jubelnde Fans. Im Geisterspiel von 1992 in Barcelona waren wenigstens noch 8 000 Fans im Stadion gewesen, das eigentlich Platz für 120 000 Gäste gehabt hätte.
Foto Pressefoto Baumann
4 / 7
Gleich drei Mal traf Libor Kozak für Lazio Rom: in der sechsten, achten und 87. Spielminute traf der Stürmer.
Foto Pressefoto Baumann
5 / 7
Die enttäuschten VfB-Spieler Christian Molinaro (links) und Georg Niedermeier. Kurz nach dem 0:1 bekam es der Verteidiger Niedermeier mit Kozak zu tun und wurde von ihm abgeschüttelt, sodass das zweite Tor der Italiener keine zwei Minuten auf sich warten lies.
Foto Pressefoto Baumann
6 / 7
An seinem 22. Geburtstag durfte Gotoku Sakai auf den Platz und bereitete das Tor von Hajnal vor. Sakai wurde für den verletzten Maxim eingesetzt.
Foto Pressefoto Baumann
7 / 7
Sportdirektor Fredi Bobic ging zuversichtlich ins Spiel und wurde enttäuscht.