VfB Stuttgart gegen SC Freiburg Als Bruno Labbadia wieder der Kragen platzte
Zum fünften Mal tritt der VfB Stuttgart an diesem Mittwoch im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg an. Dreimal ging der Fußball-Bundesligist bislang als Sieger hervor. Auch in unserem Legendenspiel im April 2013, als hinterher nicht nur der 2:1-Erfolg in aller Munde war.
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Mit dieser beeindruckenden Choreografie warteten die Fans des VfB Stuttgart am Abend des 17. April 2013 in der Cannstatter Kurve der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena auf.
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Die VfB-Mannschaft schwört sich vor dem Pokal-Halbfinale gegen den SC Freiburg ein.
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Vor dem Anpfiff begrüßen sich die beiden Trainer Christian Streich (links) und Bruno Labbadia herzlich.
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Für den VfB geht es gut los. Arthur Boka (rechts) trifft in der neunten Minute zum 1:0. Mit ihm jubeln Martin Harnik, Gotoku Sakai und Christian Gentner (von rechts).
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Vollen Einsatz zeigt der Freiburger Torwart Oliver Baumann, als er gegen VfB-Stürmer Vedad Ibisevic (rechts) rettet.
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Fußballballett im Stuttgarter Stadion: Gotoku Sakai (links) und Max Kruse
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Nach dem Abpfiff gibt es kein Halten mehr. Trainer Bruno Labbadia feiert mit dem Team den Finaleinzug.
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Alexandru Maxim streift sich freudestrahlend das Sieger-T-Shirt über.
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Der Dank geht an die Fans: VfB-Torschütze Martin Harnik geht mit dem Team in die Cannstatter Kurve.
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Auch das VfB-Maskottchen ist außer Rand und Band und tanzt vor Freude.
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Seinen Astralkörper zeigt der VfB-Verteidiger Antonio Rüdiger.
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Erwartungsvoll sitzen Georg Niedermeier, Felipe Lopes, Federico Macheda und Cristian Molinaro (von links) auf dem Rasen und lauschen den Fangesängen.
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Der VfB tritt an diesem Abend den Beweis an, dass er so gut wie alles kann.
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Es ist geschafft. Der VfB fährt zum Pokalfinale nach Berlin. Damals ging es gegen den später siegreichen FC Bayern.