Pressestimmen zum VfB Stuttgart Schleichende Schwaben zu harmlos gegen leidenschaftlichen VfL
Der VfB Stuttgart ist im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück nicht über ein torloses Unentschieden hinausgekommen. Das wirkt sich entsprechend auf das mediale Echo aus.
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Konsternierte VfB-Spieler nach Abpfiff: Das 0:0 gegen den VfL Osnabrück ist zu wenig für die Ambitionen der Schwaben.
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Die Stuttgarter empfingen den VfL Osnabrück.
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Trainer unter sich: VfB-Coach Pellegrino Matarazzo und VfL-Trainer Daniel Thioune.
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Die Stuttgarter bestimmten die ersten Minuten.
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Beide Mannschaften versteckten sich nicht. Die Stuttgarter hatten die Kontrolle, der VfL machte das Spiel nach Ballgewinnen schnell und setzte gute Nadelstiche.
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VfB-Trainer Matarazzo sah in den ersten Minuten Angriffe der Gäste, aber auch eine dicke Chance von Al Ghaddioui.
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Beide Teams schenkten sich zu Beginn nicht viel. Torchancen blieben aber Mangelware.
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Stuttgart hatte um die 30. Minute 67 Prozent Ballbesitz und ließ den Ball durch die eigenen Reihen laufen ...
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... wusste aber nicht so recht, was sie mit dem Ball anfangen sollten und strahlten so auch keinerlei Gefahr aus.
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Da hatte der VfB aber Glück: Kurz vor der Pause musste Girth den Ball nur noch ins leere Tor einschieben, doch das Spielgerät ging am linken Pfosten vorbei.
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Auf der Gegenseite hatte auch Mangala für den VfB eine Chance aus acht Meter. Doch der VfL-Keeper konnte den strammen Schuss parieren.
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Daher ging es torlos in die Pause.
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Nach der Pause hatte der VfB m Vergleich zum ersten Durchgang einen Gang hoch geschalten und wollte jetzt unbedingt in Führung gehen.
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Defensiv steht der VfB weiterhin gut, aber nach vorne hin geht weiterhin nicht viel.
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Der VfB schaffte es einfach nicht, so richtig gefährlich vors Tor zu kommen.
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Damit reicht es für den VfB nicht für einen Heimsieg und sie teilen sich im torlosen Spiel die Punkte mit Osnabrück.