VfB Stuttgart im Abstiegskampf Ohne Führung – ohne Chance?
Der VfB Stuttgart steckt mitten im Abstiegskampf – und vermisst Führungsspieler, die die Nerven bewahren und dem Nachwuchs Halt geben. Das war in der Vergangenheit anders.
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Der VfB marschiert derzeit mit großen Schritten Richtung zweite Liga. Wie die Saison 2013/2014 bisher lief zeigen wir in unserer Bildergalerie.
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Voller Erwartungen startet der VfB Stuttgart im Sommer in die Saison.
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In Mainz setzt es den ersten Rückschlag. Das 2:3 gegen den FSV weckt schlimme Erinnerungen an die Vorsaison, in der erst im sechsten Spiel der erste Sieg gelang.
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Auch gegen Bayer 04 Leverkusen reicht es knapp nicht zu einem Sieg.
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Nach dem enttäuschenden 1:2 gegen den FC Augsburg rutscht der VfB am dritten Spieltag zwischenzeitlich auf Rang 17 ab – die schlechteste Platzierung der Hinrunde.
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Der Fehlstart ist perfekt. Die dritte Niederlage in Folge besiegelt die Trennung von Trainer Bruno Labbadia.
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Der Neue ist da: Zum 26. August 2013 wechselt Thomas Schneider von der U-17-Mannschaft des VfB zu den Profis.
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Ein Erfolgserlebnis bleibt zunächst aus: Nach einem 1:2 aus dem Hinspiel reicht gegen HNK Rijeka ein 2:2 nicht aus, um die Qualifikation zur Europa League zu bestehen.
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Ein weiterer Tiefpunkt in der noch jungen Saison.
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Am vierten Spieltag platzt der Knoten. Mit einem fulminanten 6:2 über Lokalrivalen Hoffenheim meldet sich der VfB in der Liga zurück.
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Es sollte der Auftakt einer kleinen Erfolgsserie sein.
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Denn auch in Berlin geht der VfB mit einem 1:0 in der Tasche als Sieger vom Platz.
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Ausgerechnet zum 120. Geburtstag des VfB Stuttgart setzt es das erste Remis: 1:1 gegen die Eintracht aus Frankfurt.
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Am 25. September folgt das Aus im DFB-Pokal. Besonders bitter: Ausgerechnet gegen den SC Freiburg, den man in der Vorsaison im Halbfinale noch aus dem Pokal geworfen hatte, ist Schluss.
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Martin Harnik ist bedient.
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In der Liga geht es erfolgreich weiter: Mit einem 4:0 gegen Eintracht Braunschweig klettert der VfB auf Platz 6.
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Daumen hoch!
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Es folgen drei Unentschieden: ein 1:1 gegen Werder Bremen, ein 3:3 gegen den HSV und erneut ein 1:1 gegen Nürnberg.
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In Dortmund kommt man nicht hinterher: Mit einem 1:6 muss der an allen Ecken und Kanten überforderte VfB die Heimreise antreten.
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Ein Lichtblick: Mit einem 3:1 in Freiburg reißt der VfB das Ruder herum. Mit zwei Treffern ist der 17-jährige Timo Werner der jüngste Doppeltorschütze aller Zeiten.
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Es folgen Niederlagen: Zunächst gegen Borussia M’gladbach (0:2)...
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... dann gegen Schalke 04 (0:3).
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Am 7. Dezember gelingt der bis heute letzte Sieg des VfB. Mit dem 4:2 über das kriselnde Hannover 96 steigt der VfB von Platz 12 zwei Plätze nach oben.
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Das letzte Spiel der Hinrunde ist eine Niederlage. Mit 1:3 verliert der VfB beim VfL Wolfsburg.
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Trainingslager in Südafrika: Die Stimmung ist gut.
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Und dennoch kann der VfB diese positive Energie nicht in Ergebnisse umwandeln. Am ersten Spieltag der Rückrunde verlieren die Stuttgarter gegen den FSV Mainz knapp mit 1:2.
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Gleiches Bild gegen den FC Bayern: Erst sieht es gut aus, Stuttgart führt bis zur 76. Minute...
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... doch am Ende jubelt der Gegner über zwei späte Tore und den Sieg.
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Das dritte 1:2 in Serie folgt bei Bayer Leverkusen.
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Auch zuhause gegen den FC Augsburg kann der VfB nicht punkten: Mit 1:4 ist Stuttgart hingegen noch gut bedient.
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Der VfB in der Krise: Das Derby gegen Hoffenheim geht ebenfalls mit 1:4 verloren. Abstiegssorgen machen die Runde.
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Am 22. Bundesligaspieltag tritt der VfB Stuttgart im Heimspiel vor 45.700 Zuschauern gegen Hertha BSC an.
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Die Partie endet frustrierend: Die Stuttgarter müssen sich in der Mercedes-Benz Arena 1:2 geschlagen geben. Es ist die siebte Niederlage in Folge. Die Berliner der Hertha nehmen drei Punkte mit nach Hause.