VfB Stuttgart im DFB-Pokal „Atemberaubend“ – Maximilian Mittelstädt erfüllt sich seinen großen Traum
Der Linksverteidiger kehrt im Pokalfinale in seine alte Heimat zurück – ins Berliner Olympiastadion: „Der Ort hat eine besondere Bedeutung für mich.“
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Freudentränen: Maximilian Mittelstädt kehrt im Pokalfinale ins Berliner Olympiastadion zurück – ein Ort, mit dem er viel verbindet.

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Für die VfB-Fans gab es vor Spielbeginn natürlich nur ein Ziel: Finale. Weil Drittligist Arminia Bielefeld am Abend zuvor Bayer 04 Leverkusen sensationell geschlagen hatte, stand der Gegner für den 24. Mai bei einem möglichen Finaleinzug bereits fest.

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Dieser Elf vertraute VfB-Trainer Sebastian Hoeneß.

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Und die Hoeneß-Elf erwischte direkt einen Blitzstart: Einen Eckball des VfB köpften die Leipziger noch aus dem Sechzehner, doch da lauerte Mittelfeldstratege Angelo Stiller. Der nahm sich aus 16 Metern ein Herz und traf mit dem schwächeren rechten Fuß per Volley zum 1:0 (5. Spielminute).

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Großer Jubel bei den VfB-Spielern ...

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... lange Gesichter hingegen bei den RB-Verantwortlichen um Jürgen Klopp und Mario Gomez.

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Auch RB-Interimstrainer Zsolt Löw, der erst am Wochenende auf Marco Rose folgte, haderte mit dem frühen Gegentreffer seiner Mannschaft.

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VfB-Stürmer Ermedin Demirovic hätte nur Minuten später beinahe auf 2:0 erhöht.

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Beide Teams lieferten sich eine turbulente erste Hälfte und kamen jeweils zu guten Abschlüssen.

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Bei RB tauchte vor allem Stürmer Lois Openda immer wieder gefährlich vor dem Stuttgarter Tor auf, brachte den Ball aber trotz einiger Möglichkeiten nicht hinter die Linie.

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VfB-Torwart Alexander Nübel musste sein Team mit zunehmender Spieldauer in Durchgang eins immer häufiger retten. Besonders stark seine Parade in der 35. Minute, als abermals Openda vor ihm auftauchte, und Nübel mit einem starken Reflex den Ball zur Seite abwehrte.

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Löw und seine stärker werdenden Leipziger mussten zur Halbzeit unzufrieden sein, aus den vielen Chancen nichts gemacht zu haben.

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Der MHP-Schriftzug verschwand übrigens erneut. Zwar hält MHP die Namensrechte an der Heimspielstätte des VfB Stuttgart seit 2023, der DFB-Pokal ist im Paket aber nicht enthalten.

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Kurzes Abtasten nach dem Seitenwechsel, dann gelang dem VfB erneut ein schnelles Tor. Nick Woltemade traf in der 57. Minute zum 2:0 für den VfB.

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Vorausgegangen war ein traumhaftes Zusammenspiel mit Demirovic.

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Der komfortable Vorsprung hielt nicht lange. Fünf Minuten später bekam der VfB nach einer Ecke den Ball mehrfach nicht geklärt; das bestrafte RB-Stürmer Benjamin Sesko und traf zum Anschluss.

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Gute zehn Minuten später war der alte Abstand wieder hergestellt. Jamie Leweling stocherte den Ball nach einer Ecke hinter die Linie – 3:1. Nach einer kurzen Überprüfung durch den VAR blieb der Treffer bestehen (73.).

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Dabei blieb es. Durch den Sieg spielt der VfB am 24. Mai in Berlin mit Arminia Bielefeld um den DFB-Pokal.