Nächstes Endspiel am 24. Mai – so liefen die bisherigen Finalteilnahmen des VfB

1986 hissen Fans des VfB Stuttgart vor dem Berliner Olympiastadion Flagge.

1954 feiert der VfB seinen ersten Pokalsieg. Im Südweststadion von Ludwigshafen gelingt gegen den 1. FC Köln ein 1:0 n.V.

Die goldenen Fünfziger enden 1958 mit dem zweiten Pokaltriumph. Dieses Mal heißt es 4:3 n.V. Der Gegner in Kassel: Fortuna Düsseldorf.

Bis zur nächsten Finalteilnahme sollen lange 28 Jahre vergehen. 1986 trifft der VfB im Finale auf den FC Bayern. Günther Schäfer (re. gegen Michael Rummenigge) und Co sind beim 2:5 chancenlos.

Die Fans haben trotzdem ihren Spaß. Erst zum zweiten Mal wird das Finale im Berliner Olympiastadion ausgetragen.

1997 klappt es dann mit dem ersten und bislang einzigen Triumph in Berlin. Mit 2:0 besiegt der VfB Energie Cottbus, das gerade in die zweite Liga aufgestiegen ist.

Der obligatorische Schluck aus der Trophäe: Trainer Joachim Löw mit rot gefärbten Haaren, Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder.

2007 reist der VfB als Deutscher Meister nach Berlin. Gegen den 1. FC Nürnberg ist er der große Favorit . . .

. . . schaut am Ende aber in die Röhre: 2:3 n.V. Der Club ist Pokalsieger, der VfB verpasst das Double.

2013 erfolgt die bislang letzte Finalteilnahme. Der VfB bietet dem Triple-Sieger Bayern München ordentlich Paroli . . .

. . . unterliegt aber mit 2:3 und muss sich mit der Trost-Medaille zufrieden geben.