VfB Stuttgart im DFB-Pokal So schlugen sich die Weiß-Roten zuletzt in der zweiten Runde
Der VfB Stuttgart empfängt an diesem Mittwoch den 1. FC Köln zur Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal. Wir zeigen, wie sich die Schwaben in den vergangenen Jahren in dieser Runde geschlagen haben.
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So lief es für den VfB Stuttgart zuletzt in der zweiten Runde des DFB-Pokals.
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Saison 2010/11: Nachdem sich der VfB in der ersten Runde beim SV Babelsberg durchsetzen konnte, ging es in der zweiten Runde zum Chemnitzer FC. Nur mit viel Mühe und durch drei Tore von Martin Harnik gewann man mit 3:1 nach Verlängerung. Im Achtelfinale war gegen den FC Bayern München (3:6) Schluss.
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Saison 2011/2012: Mit 2:1 beim SV Wehen Wiesbaden überstanden die Weiß-Roten die Auftakthürde. In Runde zwei hatten die Schwaben beim 3:0 vor heimischer Kulisse gegen den FSV Frankfurt keine Probleme – es trafen Christoph Hemlein, Cacau und Ibrahima Traoré. Endstation war im Viertelfinale – erneut gegen den FC Bayern München (0:2).
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Saison 2012/13: 5:0 hieß es in der ersten Runde beim SV Falkensee-Finkenkrug. Anschließend besiegte man den FC St. Pauli im eigenen Stadion deutlich mit 3:0. Für die Treffer sorgten Ibrahima Traoré, Vedad Ibisevic und Tamas Hajnal. Für das Team von Bruno Labbadia ging es in diesem Jahr bis ins Finale – wo man dem FC Bayern knapp mit 2:3 unterlag.
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Saison 2013/14: In Berlin meisterte der VfB zwar seine Auftakthürde – mit 2:0 siegte man bei BFC Dynamo. Doch bereits in Runde zwei strich der Club aus Cannstatt die Segel nach einem 1:2 beim SC Freiburg. Matthias Ginter und Mike Hanke trafen für die Breisgauer.
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Saison 2014/15: Ein Jahr später schaffte es der Verein mit dem Brustring nicht einmal bis zur zweiten Runde – denn bereits zum Auftakt setzte es für die Schwaben eine bittere Niederlage beim VfL Bochum. Beim 2:0 erzielte der spätere VfB-Angreifer Simon Terodde beide Tore für das Team von der Castroper Straße „tief im Westen“.
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Saison 2015/16: Nach dem knappen 2:1 bei Holstein Kiel in Runde eins reiste der VfB Stuttgart nun ins „Paradies“ zum FC Carl Zeiss Jena. Nach einem mühsamen Start setzte man sich letztlich souverän mit 2:0 (Martin Harnik, Alexandru Maxim) durch. Schluss war dann im Viertelfinale im eigenen Stadion gegen Borussia Dortmund (1:3).
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Saison 2016/17: In der ersten Runde hatte man im Saarland mit dem FC 08 Homburg (3:0) keine Probleme. Doch dann war der VfB Stuttgart am Niederrhein chancenlos: Mit 0:2 unterlagen Christian Gentner, Emiliano Insua und Co. bei Borussia Mönchengladbach.
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Saison 2017/18: Erst nach einem dramatischen Elfmeterschießen beim FC Energie Cottbus erreichte der schwäbische Traditionsverein überhaupt die zweite Runde. Dort tat man sich auswärts beim 1. FC Kaiserslautern etwas leichter: Beim 3:1 am Betzenberg trafen Daniel Ginczek, Chadrac Akolo und Simon Terodde. Im Achtelfinale folgte allerdings das Aus – 1:3 beim 1. FSV Mainz 05.
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Saison 2018/19: Beim unangenehmen Auswärtsspiel an der Ostsee musste sich der VfB Stuttgart bereits in der ersten Runde geschlagen geben. 2:0 hieß es am Ende für den damaligen Drittligisten FC Hansa Rostock.
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Saison 2019/20: Im Jahr darauf machten es die Schwaben besser – und lösten die Auftakthürde Hansa Rostock (1:0). Daraufhin gastierte man beim Hamburger SV und setzte sich letztlich knapp, aber auch verdient mit 2:1 nach Verlängerung durch. Die Tore erzielten Nicolas Gonzalez per Foulelfmeter sowie Hamadi Al Ghaddioui. Gegen Bayer Leverkusen (1:2) war dann im Achtelfinale auswärts Endstation.
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Saison 2020/21: Wieder ging es zunächst zum FC Hansa Rostock – wieder gewann der VfB mit 1:0 an der Ostsee. In der zweiten Runde empfing man dann den SC Freiburg zum Baden-Württemberg-Duell und erreichte durch ein Tor von Sasa Kalajdzic das Achtelfinale. Hier folgte dann das Aus beim 1:2 gegen Borussia Mönchengladbach vor leeren Rängen im eigenen Stadion.